Der große Vater vereint die flammende Liebe zum Volk und den hehren Geist des selbstlosen Dienstes am Volk als großes Naturell in sich, setzt sich immer für das Volk durch elanvolles Nachdenken und unermüdliche Aufopferungen und Anstrengungen ein und setzt den unvergänglichen weiten Weg zum selbstlosen Einsatz für das Volk ununterbrochen fort. Seine erhabenen Spuren verhundertfachten Zuversicht und Optimismus auf die Zukunft und prägten sich neben dem von Unglück betroffenen Volk erneut ein.
Kim Jong Un , Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, suchte am 8. und 9. August erneut das Hochwassergebiet im Kreis Uiju im Bezirk Nord-Phyongan auf und traf wichtige Maßnahmen zum Wiederaufbau in den Katastrophengebieten.
Er eröffnete eine ehrenvolle Kampffront dafür, den obdachlosen Einwohnern in den Katastrophengebieten so schnell wie möglich ein ausgezeichnetes Zuhause zu schaffen, und besuchte am 8. August erneut die von Hochwasser Betroffenen im Kreis Uiju.
Ihn begleiteten Jo Yong Won, Pak Jong Chon, Kim Jae Ryong, Ju Chang Il und Han Kwang Sang, Kader des ZK der PdAK.
Ihn empfingen vor Ort Ri Hi Yong, Verantwortlicher Sekretär des Bezirksparteikomitees Nord-Phyongan, Vorsitzender des Bezirksvolkskomitees, Verantwortlicher Sekretär des Kreisparteikomitees Uiju und Vorsitzender des Kreisvolkskomitees Uiju.
Er stand auf einer Anhöhe diesseits vom Fluss Amnok, von der aus man das überschwemmte Inselgebiet im Kreis Uiju auf einen Blick sehen kann, erkundigte sich erneut eingehend nach den realen Verhältnissen des Überschwemmungsgebiets, dessen Umrisse zutage zu treten begannen, und gab wichtige Hinweise auf den Wiederaufbau.
Er betonte: Man sollte diesmaligen Wiederaufbau nicht nur als eine Arbeit für die Beseitigung der Folgen von Naturkatastrophen, sondern als allerwichtigste Sache zur Verwirklichung des weit reichenden Programms unserer Partei für die Entwicklung von örtlichen Gebieten betrachten und mit dieser Einstellung perspektivisch und entwicklungsorientiert erweitern und vorantreiben.
Um die chronische Schwäche dieses Gebiets, das sich schon bei heftigen Regenfällen in einen „Stausee“ verwandelt, zu überwinden, muss man die Wasserdurchlasskapazität entscheidend erhöhen. Die Bereiche für Hydrotechnik und für Konstruktion müssen durch Zusammenarbeit die gegenwärtige Sachlage des Flussufers im Kreis Uiju, der einseitige Hochwasserschäden erleiden muss, wenn der Wasserstand des Flusses Amnok steigt, und die Fähigkeit zum Hochwasserschutz wissenschaftlich untersuchen und wirkliche Maßnahmen treffen.
Bei dieser Gelegenheit, im Kreis Uiju neue Wohnungen zu bauen, muss man ein zivilisiertes und modernes Wohnviertel, welches einer Stadt nicht nachsteht, errichten und so völlige Umwälzungen herbeiführen, also eine ideale „kulturelle Stadt auf dem Lande“ bauen, welche besonders alle vollkommenen kommunalwirtschaftlichen Elemente für Strom- und Trinkwasserversorgung und Abwasserreinigung zur Verfügung hat.
Anschließend suchteKim Jong Un behelfsmäßige Zelte auf, in denen die von Hochwasser Betroffenen provisorisch untergebracht sind, traf sich mit ihnen und tröstete sie warmherzig.
Sie begegneten ganz unerwartet dem Marschall, der trotz der brütenden Hitze ihre Unterkünfte aufsuchte, und brachten mit Tränen der Rührung und Begeisterung Hochrufe aus.
Sie entboten unter Tränen ehrerbietig Dankesgrüße dem Vater der großen sozialistischen Familie, der gestern persönlich durch den stark überschwemmenden Wasserweg ins Hochwassergebiet fuhr, lange verweilte und ihr Leben aus der Gefahr retten ließ und heute sogar ihre Zelte aufsuchte und sie mit der Liebe des leiblichen Vaters umgab.
Er setzte sich mit ihnen dicht zusammen und fragte freundlich, ob es keine Unannehmlichkeiten gibt, wie sie sich ernähren und ob es keine Kranken gibt. So kümmerte er sich mit Vaterherzen umsichtig um ihr Leben.
Sie äußerten ihre Begeisterung: Verehrter Marschall, dank Ihrer großen Liebe wurden uns alle unentbehrlichen Lebensbedingungen zur Verfügung gestellt, und das ganze Land hilft uns. Deshalb gibt es keine Unbequemlichkeiten. Wir haben nur einen Willen, Ihre großen Wohltaten zu rechtfertigen.
Darauf erwiderte er herzlich: Warum haben Sie es beim Leben im fremden Ort nicht schwer? Aber ertragen wir zeitweilig! Wollen wir auf den von Naturgewalten verheerten Trümmern zu aller Bewunderung ein Paradies auf der Erde errichten und in Wohlstand leben! Ich bin unserem Volk für sein unbeirrtes Vertrauen zur Partei dankbar. Da es solches feste Vertrauen gibt, ist der Wiederaufbau kein Problem.
Er bot Kindern mitgebrachte Süßwaren an und zog ihnen schöne Kleider an. Er bemerkte: Beim Anblick der Kinder schöpfe ich Kraft. Ich präge mir ein, für was wir kämpfen müssen, für welchen Schutz wir stärker werden müssen.
Der drückenden Hitze und den Unbequemlichkeiten zum Trotz unterhielt er sich mit ihnen stundenlang, ergriff ihre Hände warmherzig, tröstete sie und sprach ihnen große Zuversicht und Mut zu. Alle waren von seiner warmen Liebe begeistert, warfen sich ihm in die Arme und brachten Jubelrufe aus. Ihre Unterkünfte verwandelten sich in ein Meer der Begeisterung und der Tränen.
Sie bedauerten, sich von ihm trennen zu müssen, und folgten ihm. Er bat sie, zurückzugehen, und versprach ihnen, sich am nächsten Tag wiederzusehen.
Er traf sich am 9. August wieder mit den von Hochwasser betroffenen Einwohnern im Kreis Uiju, erklärte den Standpunkt unserer Partei und Regierung in Bezug auf den Wiederaufbau in den Katastrophengebieten, traf wichtige Maßnahmen und tröstete sie.
Er brachte die Hilfsgüter, die für die von Hochwasser Betroffenen in der Stadt Sinuiju und dem Kreis Uiju vom ZK der Partei beschafft wurden, persönlich in seinem Dienstzug mit und ließ sie ihnen übergeben.
Er beauftragte auch Mitglieder des Politbüros beim ZK der Partei damit, Güter für jene in den Bezirken Jagang und Ryanggang bald vor Ort zu übergeben.
Kader des ZK der Partei übergaben ihnen Hilfsgüter.
Die von Hochwasser betroffenen Einwohner im Kreis Uiju erhielten Hilfsgüter, die von der warmen Liebe des Marschalls zeugen, vergossen voller grenzenlosem Glücksgefühl und Begeisterung Tränen der Dankbarkeit und brachten Hochrufe aus voller Kehle aus.
Kim Jong Un umarmte Kinder, die neue Kleidungen anzogen, streichelte ihnen den Kopf, flüsterte ihnen zu und umgab sie mit warmer Liebe des leiblichen Vaters.
Er hielt vor den von Hochwasser Betroffenen eine tröstende Rede.
Er redete, er sei wieder hierher gekommen, um sich mit den Umständen vor Ort gründlicher vertraut zu machen, eine Reihe von Fragen in Bezug auf den Wiederaufbau wiederholt zu unterstreichen und staatliche wichtige zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, die den von Hochwasser Betroffenen helfen werden. Er fühle sich viel erleichtert und schöpfe wirklich große Kraft, weil er sehe, dass sie alle gesund bleiben und sich nichts von ihren Unbequemlichkeiten anmerken lassen.
Er fuhr fort: Das Volk ist Basis und Stützpfeiler der Partei und des Staates sowie Ausgangs- und Orientierungspunkt aller Tätigkeiten. Ich bin wirklich dankbar dafür und stolz darauf, dass Sie auch in der Zeit des schweren Unglücks an sie so absolut und bedingungslos glauben. Dann erklärte er den Standpunkt der Partei und Regierung in Bezug auf die Gewährleistung ihres Lebens und den Wiederaufbau und sprach über die eingeleiteten wichtigen Maßnahmen.
Er erwähnte, dass die gesamte Arbeit der Partei und des Staates gegenwärtig auf den Kampf zum Wiederaufbau in den Hochwassergebieten konzentriert wird. Es seien schon mehr als 130 000 Mann starke Baukräfte, darunter Angehörige der Volksarmee und Jugendliche, eingesetzt worden, und der Transport von Materialien für den Wiederaufbau sei zu einem Notsystem übergegangen.
Das größte Problem in zwei bis drei Monaten vom Ende des Wohnungsbaus bis zur Stabilisierung des Lebens seien das Leben und die Bildung von Kindern und Schülern. Die Frage der Pflege, Erziehung und Bildung sei die erste Staatsangelegenheit, die keinesfalls aufgegeben werden darf, auch wenn der Himmel einstürzt.
Im Zusammenhang damit erklärte er wichtige Maßnahme: Man will ein Notsystem in Gang setzen, um alle Kinder und Schüler der von Überschwemmungen betroffenen Familien in den Bezirken Nord-Phyongan, Jagang und Ryanggang nach Pyongyang mitzubringen und während des Wiederaufbaus voll und ganz auf Staatskosten die Pflege und Bildung in einem sicheren und bequemen Umfeld zu gewährleisten sowie den Betagten, Kranken, Gebrechlichen, Armeedienstbeschädigten und Müttern mit Babys staatlichen fürsorglichen Schutz in Pyongyang zu gewähren.
Er bemerkte herzlich: Es könnte allerdings auch private Umstände geben, deshalb wollen wir den Betreffenden nach ihrem Vorhaben die Entscheidung überlassen. Da es als eine staatliche Arbeit gilt und darauf größter Schwerpunkt liegt, werden sich die Partei und die Regierung in eigener Verantwortung um die Gesundheit und das Leben der nach Pyongyang kommenden Opfer der Überschwemmungskatastrophe mit aller Herzensgüte und Aufrichtigkeit kümmern.
Er entlarvte, dass die Feinde unter Missbrauch der Gelegenheit, in der wir Hochwasserschäden erlitten, weiterhin törichterweise versuchen, das Bild unseres Staates anzuschwärzen. Die von ihnen verfälschten Informationen sind eine Lügenpropaganda und ernste Provokation gegen unseren Staat und eine Beleidigung gegen diejenigen, die unversehrt gesund sind. So prangerte er sie mit schärfsten rhetorischen Ausdrücken an.
Er meinte: Man braucht doch Erziehungsmaterialien nicht extra auszuarbeiten. Denn diese lebendigen Tatsachen selbst sind gute Erziehungsmaterialien, die klar erkennen lassen, wie niederträchtig die Feinde sind, mit welchen weitgehend überlebten Methoden sie sich an die Verfälschung und politische Lügenpropaganda klammern, was ihre wahre Absicht ist und warum man sie als Feinde und Abschaum bezeichnet.
Des Weiteren redete er: Jetzt steht vor uns eine wichtige Aufgabe für Katastrophenschutz, der nicht dem umfangreichen Wiederaufbau in den Katastrophengebieten nachsteht und noch ernster und dringlicher als dieser ist. Man soll ein wohlgeordnetes System zur schnellen Information der Wettervorhersage herstellen, die Elemente der Katastrophengefahr aktiv regulieren und bewältigen. Insbesondere muss in allen Einheiten, die die Wasserkraftwerke und Staudämme verwalten, ein einheitliches Wasserwirtschaftssystem geschaffen werden. Er legte alle Aufgaben und Wege für den Aufbau der staatlichen Fähigkeit zum Katastrophenschutz dar.
Er sprach seinen Dank dafür aus, dass sich zurzeit verschiedene Länder und internationale Organisationen bereit erklären, uns humanitäre Hilfe zu leisten. Er hob weiter hervor: Aber in allen Sphären und Prozessen der Staatsangelegenheiten bevorzugen wir die Methode zur Lösung der Fragen, welche auf dem festen Vertrauen zum Volk und der konsequenten Selbsthilfe beruht. Das ZK der Partei und die Regierung werden sich auch bei diesmaligem Wiederaufbau in den Katastrophengebieten erstens, zweitens wie auch zehntens auf den patriotischen Elan und Mut unseres Volkes und das Potenzial unseres Staates stützen.
Er erklärte: Durch Konzentration des ganzen Staates und Einsatz des gesamten Volkes ergriffen wir zuversichtliche Initiative beim Wiederaufbau in den Katastrophengebieten. Um die Aufgaben der Zeit und der Geschichte, die wir für unser großes Volk und unsere Zukunft selbst beschlossen und auf uns genommen haben, auf alle Fälle zu erfüllen, werden die Partei und die Regierung bereitwillig allen Herausforderungen begegnen und unbedingt mit treuem Dienst und ausgezeichneten Ergebnissen das Vertrauen des Volkes rechtfertigen.
Die unvergänglichen Szenen, in denenKim Jong Un die von Unglück betroffenen Einwohner erneut besuchte, ihnen Trost und Mut zusprach und staatliche wichtige Maßnahmen zur Stabilisierung des Lebens und zum Wiederaufbau in den Katastrophengebieten wiederholt traf, werden als eine weitere Legende der Liebe zum Volk, die auf dem Weg zum selbstlosen Dienst des großen Vaters am Volk eingeprägt ist, und als ein sinnvolles Ereignis, das nochmals kraftvoll bewies, dass Programm und Sozialpolitik der PdAK und der Regierung unserer Republik voll und ganz auf dem Ideal der Privilegierung der Volksmassen beruhen, und dem Vormarsch des dem Aufruf der Partei folgenden gesamten Volkes starken Impuls gibt, in die Geschichte für immer eingehen.
Er eröffnete eine ehrenvolle Kampffront dafür, den obdachlosen Einwohnern in den Katastrophengebieten so schnell wie möglich ein ausgezeichnetes Zuhause zu schaffen, und besuchte am 8. August erneut die von Hochwasser Betroffenen im Kreis Uiju.
Ihn begleiteten Jo Yong Won, Pak Jong Chon, Kim Jae Ryong, Ju Chang Il und Han Kwang Sang, Kader des ZK der PdAK.
Ihn empfingen vor Ort Ri Hi Yong, Verantwortlicher Sekretär des Bezirksparteikomitees Nord-Phyongan, Vorsitzender des Bezirksvolkskomitees, Verantwortlicher Sekretär des Kreisparteikomitees Uiju und Vorsitzender des Kreisvolkskomitees Uiju.
Er stand auf einer Anhöhe diesseits vom Fluss Amnok, von der aus man das überschwemmte Inselgebiet im Kreis Uiju auf einen Blick sehen kann, erkundigte sich erneut eingehend nach den realen Verhältnissen des Überschwemmungsgebiets, dessen Umrisse zutage zu treten begannen, und gab wichtige Hinweise auf den Wiederaufbau.
Er betonte: Man sollte diesmaligen Wiederaufbau nicht nur als eine Arbeit für die Beseitigung der Folgen von Naturkatastrophen, sondern als allerwichtigste Sache zur Verwirklichung des weit reichenden Programms unserer Partei für die Entwicklung von örtlichen Gebieten betrachten und mit dieser Einstellung perspektivisch und entwicklungsorientiert erweitern und vorantreiben.
Um die chronische Schwäche dieses Gebiets, das sich schon bei heftigen Regenfällen in einen „Stausee“ verwandelt, zu überwinden, muss man die Wasserdurchlasskapazität entscheidend erhöhen. Die Bereiche für Hydrotechnik und für Konstruktion müssen durch Zusammenarbeit die gegenwärtige Sachlage des Flussufers im Kreis Uiju, der einseitige Hochwasserschäden erleiden muss, wenn der Wasserstand des Flusses Amnok steigt, und die Fähigkeit zum Hochwasserschutz wissenschaftlich untersuchen und wirkliche Maßnahmen treffen.
Bei dieser Gelegenheit, im Kreis Uiju neue Wohnungen zu bauen, muss man ein zivilisiertes und modernes Wohnviertel, welches einer Stadt nicht nachsteht, errichten und so völlige Umwälzungen herbeiführen, also eine ideale „kulturelle Stadt auf dem Lande“ bauen, welche besonders alle vollkommenen kommunalwirtschaftlichen Elemente für Strom- und Trinkwasserversorgung und Abwasserreinigung zur Verfügung hat.
Anschließend suchte
Sie begegneten ganz unerwartet dem Marschall, der trotz der brütenden Hitze ihre Unterkünfte aufsuchte, und brachten mit Tränen der Rührung und Begeisterung Hochrufe aus.
Sie entboten unter Tränen ehrerbietig Dankesgrüße dem Vater der großen sozialistischen Familie, der gestern persönlich durch den stark überschwemmenden Wasserweg ins Hochwassergebiet fuhr, lange verweilte und ihr Leben aus der Gefahr retten ließ und heute sogar ihre Zelte aufsuchte und sie mit der Liebe des leiblichen Vaters umgab.
Er setzte sich mit ihnen dicht zusammen und fragte freundlich, ob es keine Unannehmlichkeiten gibt, wie sie sich ernähren und ob es keine Kranken gibt. So kümmerte er sich mit Vaterherzen umsichtig um ihr Leben.
Sie äußerten ihre Begeisterung: Verehrter Marschall, dank Ihrer großen Liebe wurden uns alle unentbehrlichen Lebensbedingungen zur Verfügung gestellt, und das ganze Land hilft uns. Deshalb gibt es keine Unbequemlichkeiten. Wir haben nur einen Willen, Ihre großen Wohltaten zu rechtfertigen.
Darauf erwiderte er herzlich: Warum haben Sie es beim Leben im fremden Ort nicht schwer? Aber ertragen wir zeitweilig! Wollen wir auf den von Naturgewalten verheerten Trümmern zu aller Bewunderung ein Paradies auf der Erde errichten und in Wohlstand leben! Ich bin unserem Volk für sein unbeirrtes Vertrauen zur Partei dankbar. Da es solches feste Vertrauen gibt, ist der Wiederaufbau kein Problem.
Er bot Kindern mitgebrachte Süßwaren an und zog ihnen schöne Kleider an. Er bemerkte: Beim Anblick der Kinder schöpfe ich Kraft. Ich präge mir ein, für was wir kämpfen müssen, für welchen Schutz wir stärker werden müssen.
Der drückenden Hitze und den Unbequemlichkeiten zum Trotz unterhielt er sich mit ihnen stundenlang, ergriff ihre Hände warmherzig, tröstete sie und sprach ihnen große Zuversicht und Mut zu. Alle waren von seiner warmen Liebe begeistert, warfen sich ihm in die Arme und brachten Jubelrufe aus. Ihre Unterkünfte verwandelten sich in ein Meer der Begeisterung und der Tränen.
Sie bedauerten, sich von ihm trennen zu müssen, und folgten ihm. Er bat sie, zurückzugehen, und versprach ihnen, sich am nächsten Tag wiederzusehen.
Er traf sich am 9. August wieder mit den von Hochwasser betroffenen Einwohnern im Kreis Uiju, erklärte den Standpunkt unserer Partei und Regierung in Bezug auf den Wiederaufbau in den Katastrophengebieten, traf wichtige Maßnahmen und tröstete sie.
Er brachte die Hilfsgüter, die für die von Hochwasser Betroffenen in der Stadt Sinuiju und dem Kreis Uiju vom ZK der Partei beschafft wurden, persönlich in seinem Dienstzug mit und ließ sie ihnen übergeben.
Er beauftragte auch Mitglieder des Politbüros beim ZK der Partei damit, Güter für jene in den Bezirken Jagang und Ryanggang bald vor Ort zu übergeben.
Kader des ZK der Partei übergaben ihnen Hilfsgüter.
Die von Hochwasser betroffenen Einwohner im Kreis Uiju erhielten Hilfsgüter, die von der warmen Liebe des Marschalls zeugen, vergossen voller grenzenlosem Glücksgefühl und Begeisterung Tränen der Dankbarkeit und brachten Hochrufe aus voller Kehle aus.
Er hielt vor den von Hochwasser Betroffenen eine tröstende Rede.
Er redete, er sei wieder hierher gekommen, um sich mit den Umständen vor Ort gründlicher vertraut zu machen, eine Reihe von Fragen in Bezug auf den Wiederaufbau wiederholt zu unterstreichen und staatliche wichtige zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, die den von Hochwasser Betroffenen helfen werden. Er fühle sich viel erleichtert und schöpfe wirklich große Kraft, weil er sehe, dass sie alle gesund bleiben und sich nichts von ihren Unbequemlichkeiten anmerken lassen.
Er fuhr fort: Das Volk ist Basis und Stützpfeiler der Partei und des Staates sowie Ausgangs- und Orientierungspunkt aller Tätigkeiten. Ich bin wirklich dankbar dafür und stolz darauf, dass Sie auch in der Zeit des schweren Unglücks an sie so absolut und bedingungslos glauben. Dann erklärte er den Standpunkt der Partei und Regierung in Bezug auf die Gewährleistung ihres Lebens und den Wiederaufbau und sprach über die eingeleiteten wichtigen Maßnahmen.
Er erwähnte, dass die gesamte Arbeit der Partei und des Staates gegenwärtig auf den Kampf zum Wiederaufbau in den Hochwassergebieten konzentriert wird. Es seien schon mehr als 130 000 Mann starke Baukräfte, darunter Angehörige der Volksarmee und Jugendliche, eingesetzt worden, und der Transport von Materialien für den Wiederaufbau sei zu einem Notsystem übergegangen.
Das größte Problem in zwei bis drei Monaten vom Ende des Wohnungsbaus bis zur Stabilisierung des Lebens seien das Leben und die Bildung von Kindern und Schülern. Die Frage der Pflege, Erziehung und Bildung sei die erste Staatsangelegenheit, die keinesfalls aufgegeben werden darf, auch wenn der Himmel einstürzt.
Im Zusammenhang damit erklärte er wichtige Maßnahme: Man will ein Notsystem in Gang setzen, um alle Kinder und Schüler der von Überschwemmungen betroffenen Familien in den Bezirken Nord-Phyongan, Jagang und Ryanggang nach Pyongyang mitzubringen und während des Wiederaufbaus voll und ganz auf Staatskosten die Pflege und Bildung in einem sicheren und bequemen Umfeld zu gewährleisten sowie den Betagten, Kranken, Gebrechlichen, Armeedienstbeschädigten und Müttern mit Babys staatlichen fürsorglichen Schutz in Pyongyang zu gewähren.
Er bemerkte herzlich: Es könnte allerdings auch private Umstände geben, deshalb wollen wir den Betreffenden nach ihrem Vorhaben die Entscheidung überlassen. Da es als eine staatliche Arbeit gilt und darauf größter Schwerpunkt liegt, werden sich die Partei und die Regierung in eigener Verantwortung um die Gesundheit und das Leben der nach Pyongyang kommenden Opfer der Überschwemmungskatastrophe mit aller Herzensgüte und Aufrichtigkeit kümmern.
Er entlarvte, dass die Feinde unter Missbrauch der Gelegenheit, in der wir Hochwasserschäden erlitten, weiterhin törichterweise versuchen, das Bild unseres Staates anzuschwärzen. Die von ihnen verfälschten Informationen sind eine Lügenpropaganda und ernste Provokation gegen unseren Staat und eine Beleidigung gegen diejenigen, die unversehrt gesund sind. So prangerte er sie mit schärfsten rhetorischen Ausdrücken an.
Er meinte: Man braucht doch Erziehungsmaterialien nicht extra auszuarbeiten. Denn diese lebendigen Tatsachen selbst sind gute Erziehungsmaterialien, die klar erkennen lassen, wie niederträchtig die Feinde sind, mit welchen weitgehend überlebten Methoden sie sich an die Verfälschung und politische Lügenpropaganda klammern, was ihre wahre Absicht ist und warum man sie als Feinde und Abschaum bezeichnet.
Des Weiteren redete er: Jetzt steht vor uns eine wichtige Aufgabe für Katastrophenschutz, der nicht dem umfangreichen Wiederaufbau in den Katastrophengebieten nachsteht und noch ernster und dringlicher als dieser ist. Man soll ein wohlgeordnetes System zur schnellen Information der Wettervorhersage herstellen, die Elemente der Katastrophengefahr aktiv regulieren und bewältigen. Insbesondere muss in allen Einheiten, die die Wasserkraftwerke und Staudämme verwalten, ein einheitliches Wasserwirtschaftssystem geschaffen werden. Er legte alle Aufgaben und Wege für den Aufbau der staatlichen Fähigkeit zum Katastrophenschutz dar.
Er sprach seinen Dank dafür aus, dass sich zurzeit verschiedene Länder und internationale Organisationen bereit erklären, uns humanitäre Hilfe zu leisten. Er hob weiter hervor: Aber in allen Sphären und Prozessen der Staatsangelegenheiten bevorzugen wir die Methode zur Lösung der Fragen, welche auf dem festen Vertrauen zum Volk und der konsequenten Selbsthilfe beruht. Das ZK der Partei und die Regierung werden sich auch bei diesmaligem Wiederaufbau in den Katastrophengebieten erstens, zweitens wie auch zehntens auf den patriotischen Elan und Mut unseres Volkes und das Potenzial unseres Staates stützen.
Er erklärte: Durch Konzentration des ganzen Staates und Einsatz des gesamten Volkes ergriffen wir zuversichtliche Initiative beim Wiederaufbau in den Katastrophengebieten. Um die Aufgaben der Zeit und der Geschichte, die wir für unser großes Volk und unsere Zukunft selbst beschlossen und auf uns genommen haben, auf alle Fälle zu erfüllen, werden die Partei und die Regierung bereitwillig allen Herausforderungen begegnen und unbedingt mit treuem Dienst und ausgezeichneten Ergebnissen das Vertrauen des Volkes rechtfertigen.
Die unvergänglichen Szenen, in denen