/ Politik - Volksverbundenheit
Eine patriotische Arbeit für die Nachwelt
   Überall in der Demokratischen Volksrepublik Korea sind die Baumschulen, und gestützt darauf werden die Wälder angelegt und die Städte und Dörfer begrünt.

 






   An einem Dezembertag 2015 besuchte der Staatschef Kim Jong Un eine Baumschule.
   Da hob er hervor, weil der Wiederaufbau des Waldes eine patriotische Arbeit für alle Generationen und eine langfristige Sache für kommende 10 Jahre ist, sollte man es keinesfalls aufgeben, selbst wenn man bei Baumpflanzung in einem oder zwei Jahren keinen Erfolg hat. Selbst wenn man heute Strapaze hat, soll man an die Zukunft des Vaterlandes mit dichten Wäldern denken und die Bäume mit aller Sorgfalt anpflanzen.
   Ri Jong Sun, Führerin des Koreanischen Revolutionsmuseums, sagt:
   „An jenem Tag sagte der Staatschef Kim Jong Un, wenn sich das ganze Land in den grünen Wald verwandelt, würden die Nachkommen davon einen großen Nutzen haben. Und sie würden erzählen, dass unsere Partei, die die Aufforstung als eine wichtige Staatsangelegenheit betrachtete, die richtige Politik betrieben habe. Er sei froh, weil er für den erfolgreichen Wiederaufbau des Waldes, den man als eine patriotische Sache für die Nachwelt unbedingt tun müsse, diese Arbeit selbst gewählt habe. Das sei sein Stolz und Glück.“
   Die Bewaldung des Vaterlandes betrachtet Kim Jong Un als eine obligatorische patriotische Arbeit für alle Generationen.
   Zurzeit läuft in der Demokratischen Volksrepublik Korea die Aufforstung auf vollen Touren.