Kundgebung in Sinchon


Zum
Tag des Kampfes gegen den US-Imperialismus 25. Juni gab es in Sinchon, dem historischen Anklageort und dem Herd des glühenden Rachegefühls der Koreaner, eine Massenkundgebung.
Der Ort für Kundgebung, Erziehungsplatz des Museums für klassenmäßige Erziehung Sinchon und seine Umgebung, wimmelte von vielen Massen.
An der Veranstaltung nahmen Choe Tong Myong, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, und weitere Kader der Partei und Regierung, die Funktionäre der Massenorganisationen, Ministerien und zentralen Organe und die Mitarbeiter, Werktätigen, Jugendlichen und Studenten im Bezirk Süd-Hwanghae teil.
Vor der Zusammenkunft legte man an dem Grab der 400 Mütter und dem Grab der 102 Kinder die Blüten nieder und verrichtete eine stille Andacht.
Auf dem Meeting wurde eine künstlerische Agitation mit dem Thema für klassenmäßige Erziehung durchgeführt, in der man die bestialischen Gräueltaten der USA-Imperialisten und Klassenfeinde gegen die Koreaner während des Vaterländischen Befreiungskrieg, alias Koreakrieg, enthüllte und verurteilte.
Die Redner führten die Brutalitäten der US-Imperialisten und Klassenfeinde an und äußerten ihren festen Entschluss, die bösen Machenschaften der Feinde unbarmherzig zu durchkreuzen und die gerechte koreanische Sache, das liebevolle Vaterland und die sozialistische Ordnung standhaft zu verteidigen.
Weiter betonten sie, die Koreaner seien gewillt, gegen die Kräfte, die die Souveränität und Würde verletzen wollen, bis zum Ende zu kämpfen, und wüssten, dass ihre Wahl gerecht sei. Fest geschart um das ZK der Partei der Arbeit Koreas würden sie heroisch die Vorherrschaft und Willkür des Imperialismus vernichten und eine neue Welt mit der Souveränität und Gerechtigkeit bauen.
Danach gab es eine Massendemonstration.
Der Ort für Kundgebung, Erziehungsplatz des Museums für klassenmäßige Erziehung Sinchon und seine Umgebung, wimmelte von vielen Massen.
An der Veranstaltung nahmen Choe Tong Myong, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, und weitere Kader der Partei und Regierung, die Funktionäre der Massenorganisationen, Ministerien und zentralen Organe und die Mitarbeiter, Werktätigen, Jugendlichen und Studenten im Bezirk Süd-Hwanghae teil.
Vor der Zusammenkunft legte man an dem Grab der 400 Mütter und dem Grab der 102 Kinder die Blüten nieder und verrichtete eine stille Andacht.
Auf dem Meeting wurde eine künstlerische Agitation mit dem Thema für klassenmäßige Erziehung durchgeführt, in der man die bestialischen Gräueltaten der USA-Imperialisten und Klassenfeinde gegen die Koreaner während des Vaterländischen Befreiungskrieg, alias Koreakrieg, enthüllte und verurteilte.
Die Redner führten die Brutalitäten der US-Imperialisten und Klassenfeinde an und äußerten ihren festen Entschluss, die bösen Machenschaften der Feinde unbarmherzig zu durchkreuzen und die gerechte koreanische Sache, das liebevolle Vaterland und die sozialistische Ordnung standhaft zu verteidigen.
Weiter betonten sie, die Koreaner seien gewillt, gegen die Kräfte, die die Souveränität und Würde verletzen wollen, bis zum Ende zu kämpfen, und wüssten, dass ihre Wahl gerecht sei. Fest geschart um das ZK der Partei der Arbeit Koreas würden sie heroisch die Vorherrschaft und Willkür des Imperialismus vernichten und eine neue Welt mit der Souveränität und Gerechtigkeit bauen.
Danach gab es eine Massendemonstration.