Sprecher
des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DVRK gab bekannt,
dass der Generalstab der Koreanischen Volksarmee den
Befehl für Feuerbereitschaft erteilte
Infolge der schweren Verletzung der Territorialhoheit der Hauptstadt der DVR Korea, Pyongyang, durch die Republik Korea entsteht die ernsthafte militärische Spannung, dass jederzeit ein Krieg ausbrechen kann.
Mit Voraussehen, dass die Möglichkeit der zusätzlichen Eindringung der aus der ROK gestarteten Drohnen in den Luftraum über unserer Staatsgrenze und Hauptstadt größer wird, und angesichts der Situation, dass man bei der Identifizierung der erneuen Provokation sofort die bestimmten feindlichen Objekte angreifen muss und dass die Wahrscheinlichkeit des Ausbaus des bewaffneten Konflikts nicht ausgeschlossen werden kann, organisierte am 12. Oktober der Generalstab der Koreanischen Volksarmee entsprechende Arbeiten, damit sich die Truppen aller Ebenen für eine konsequente Reaktion auf verschiedenartige Lageentwicklung in völliger Bereitschaft halten können.
Dies gab ein Sprecher des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DVR Korea am 13. Oktober nachmittags bekannt.
Er machte auch der Öffentlichkeit zugänglich, dass am 12. Oktober den Artillerietruppenverbänden und wichtigen Truppen in der Nähe der Grenze eine operative Voranweisung des Generalstabs der Koreanischen Volksarmee erteilt wurde, in völliger Schussbereitschaft zu sein.
Nach dem Sprecher soll in der operativen Voranweisung stehen, dass die für einen Kriegsfall vollständig bewaffneten 8 Artilleriebrigaden bis 20 Uhr vom 13. Oktober in Schussbereitschaft eintreten und allerlei Vorbereitungen für die Operation fertig gestellt werden müssen.
Der Generalstab wies den Truppen und Einheiten aller Ebenen an, den Überwachungsdienst zu intensivieren.
In der Hauptstadt Pyongyang wurden die Luftüberwachungsposten verstärkt.