Stellungnahme eines Sprechers des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DVRK
Das Hasard um das Leben der eigenen Bürger wird zur grauenhaften Vernichtung führen
Stellungnahme eines Sprechers des Ministeriums für Nationale Verteidigung der Demokratischen Volksrepublik Korea
Die Republik Korea verletzte unlängst schwer die Souveränität der DVRK und lässt derzeit hintereinander die faulen Ausreden und unverschämten dummen Worte fallen.
Anstatt zu diesmaligem Fall selbstkritisch zu sein und sich um die Nichtentstehung des Waffenkonflikts zu bemühen, sprach der Abteilungsleiter für Staatliche Sicherheit im Präsidentenbüro am 13. Oktober dummerweise, dass die Ignorierung der Warnung seitens der DVRK die richtigste Antwort sei.
Falls ein solcher Fall wieder erscheint, wird das Territorium der Republik Korea rücksichtslos das erbärmliche Inferno erleben. Da redete er aber von der Ignorierung. Er wisse es nicht, wer es getan habe, meint er, scheint aber wohl die Garantie für die Verhütung des Rückfalls zu haben.
Die Welt hat bestimmt genau das dumme Gerede des sogenannten Abteilungsleiters für Staatliche Sicherheit der Republik Korea gehört.
Selbst ein kleiner Funke auf der Koreanischen Halbinsel, die sich physisch im Kriegszustand befindet, könnte zu einem Waffenkonflikt führen.
Es ist eine unleugbare Kriegsprovokation, dass die Drohne, die derzeit auf Schlachtfeldern die Rolle des Angriffsmittels spielt, in die Hauptstadt des kriegführenden Staates eingedrungen ist.
Wegen der unbesonnenen Furchtlosigkeit der Militärs der Republik Korea entstand auf der Koreanischen Halbinsel eine gefährliche Lage, wo jederzeit ein Krieg ausbrechen kann.
Nach unserer Beurteilung und unserem Entschluss können mächtige Angriffsmittel angewandt werden und kann dadurch das ganze Territorium der Republik Korea in Schutt und Asche gelegt werden. Unter dieser Situation plustert sich der Abteilungsleiter für Staatliche Sicherheit mit Großtuerei auf, setzt das Leben der Bürger auf das Spiel und denkt nur an seine Ehre. Ich bin gespannt, wie man es beurteilen wird.
Das Verteidigungsministerium der Republik Korea will den Fall weder leugnen noch anerkennen. Nehmen wir wieder seinen unklaren Standpunkt unter die Lupe.
Die Drohne, die in den Luftraum über der Hauptstadt der DVRK eingedrungen war, war keine solche, die eine zivile Organisation auf der beliebigen Stelle hoch fliegen lassen kann. Für den Start einer solchen Drohne braucht man eine bestimmte Abschussrampe oder Piste. Die Ausrede, dass die Zivilisten diese zum Flug gelenkt haben, ist unverständlich.
Nehmen wir an, dass nach den Worten des Verteidigungsministeriums die zivile Organisation als Schutzschild es getan hat.
Könnte es sein, dass die Militärs und Polizisten, die in höchster Alarmbereitschaft waren, es gar nicht gewusst hätten, dass die zivilen Organisationen mittels der Startrampe und Piste über die Grenze hinaus die Drohnen fliegen ließen.
Wir sind der Ansicht, dass die Militärs der Republik Korea die Mittäter für die fortdauernden Drohneneindringungen waren. Falls wiederum ein unbemanntes Flugzeug erscheint, werden wir es für Drohne aus der Republik Korea und gleichzeitig für Kriegserklärung gegen die DVRK halten und nach unserem Urteil handeln. Das ist die erneute Warnung von uns.
Es wäre gut, dass man das Wort „Vernichtung“ auslegt und es errät, welche Wahl wir bei der Vernichtung treffen werden.
Pyongyang, 13. Oktober 2024