Die Kriegsversehrten als Schätze des Landes
In der Hauptstadt Pyongyang befindet sich der Kriegsversehrtenbetrieb für Plastikgebrauchsgüter Rangnang.
Die Fabrik wurde im Oktober 1970 gegründet. Damals verfügte sie über einige Maschinen wie Tischdrehmaschine und Bohrmaschine und stellte nur einfache Eisenwaren her. Aber heute ist sie eine moderne und komplexe Produktionsbasis für Plastikgebrauchsgüter. Hier werden verschiedene Plastikwaren für Volksleben wie Plastikbehälter, Einwegplastikbüchsen und -becher und Plastikrohre zu mehreren Verwendungszwecken massenweise produziert.
Im Mai 2017 besuchte der Staatschef
Kim Hyang Bok, Führerin im Koreanischen Revolutionsmuseum, erklärte, wie der Staatschef an jenem Tag die Kriegsversehrten ermutigt hatte.
„
Mit großer Liebe zu den Invaliden besichtigte er die Fabrik und ergriff dabei eine fürsorgliche Maßnahme dazu, ihnen einen Pendelbus zur Verfügung zu stellen.“
Er begutachtete die Produkte der Fabrik und bemerkte dabei, in der Fabrik stelle man die Verpackungsmaterialien her, die den Anforderungen der Koreaner entsprächen und die Qualität, Kultiviertheit und Hygiene der Lebensmittel garantierten. Das sei großartig. Der Arbeitsstil der Kriegsversehrten sei wirklich ausgezeichnet.

An dem Tag betonte der Staatschef, dass man den Kriegsversehrten, den Schätzen des Landes, alles zur Verfügung stellen und sich um ihr Leben sorgfältig kümmern solle, sodass sie bei gesundem Körper tüchtig arbeiten könnten.
Dank des Vertrauens und der Liebe vom Staatschef setzen sich die Kriegsversehrten mit patriotischer Gesinnung für das Vaterland und Volk ein.