Die Oberschule Ryomyong im Stadtbezirk Taesong in der Hauptstadt Pyongyang ist seit einigen Jahren in der Bildungsarbeit des Stadtbezirkes immer vorbildlich.
   Im Vorjahr wurde die Schule in vielen Wettbewerben und Ausstellungen im Rahmen des Landes, der Stadt und des Stadtbezirks ausgezeichnet, und viele Lehrer bekamen die Urkunden für Eintragung neuer Unterrichtsmethode und für Erfindung der Experimentalgeräte und Lehrmittel.
   Die Verbesserung der Qualifikation der Lehrer und die methodische Leitung des außerschulischen Lernens, das war der Schlüssel dafür.
   Beachtenswert ist es, dass alle Lehrer bei der Anfertigung von mehr als zwei Lehrmitteln ihre Fachkenntnisse erhöhten.
   In enger Zusammenarbeit erfanden sie neue Unterrichtsmittel und erforschten damit auch neue Unterrichtsmethoden.


   Dabei verbesserte sich ihre Leistungsfähigkeit in Fachgebieten, und die neu entwickelten Mehrzweck-Lehrmittel waren in der Hinsicht auf Wissenschaftlichkeit und Nützlichkeit viel besser als die früheren.
   Insbesondere leitete man entsprechend der Psyche der Schüler, die empfindlich, eifrig und neugierig sind, das außerschulische Lernen methodisch.
   Die Lehrerin Hwang Po Un erzählte, dass die Lehrer auf die Prüfung beim außerschulischen Lernen besonderes Augenmerk gerichtet und Testaufgaben neu gestellt hätten. Sie fuhr fort.
   „Wenn jedes Mal derselbe Fremdsprache-Lehrer die Prüfungsfragen stellt, könnten diese von der festen Formalität nicht befreit werden. Deswegen organisierte man in der Schule die Prüfungen, wo mehrere Lehrer, die jeweils in Konversation und Grammatik besonders begabt sind, zweimal in der Woche verschiedene Testfragen geben. Bei der Lösung dieser Fragen erhöhen die Schüler ihre Anpassungsfähigkeit. Durch Anwendung dieser Methodik in anderen Fächern steigerte sich die Leistung der Schüler beachtlich.“
   Die Lehrer der Schule strengen sich auch heute für einen praktischen Fortschritt in der Bildungsarbeit unermüdlich an.