Die Herzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlugen heftig voller Begeisterung und Freude, voller Glück und Stolz darauf, sich in Anwesenheit unseres immer ersehnten gütigen Marschalls fotografieren zu lassen.
Als
Er dankte herzlich den vorbildlichen Leiterinnen der Hausgemeinschaften des ganzen Landes dafür, dass sie auf dem Weg dafür, die unteren Ebenen der Volksmacht zu konsolidieren und sich mit aller Aufrichtigkeit um die Bequemlichkeiten der Einwohner im Leben zu kümmern, ungewöhnliche Ehre, Stolz und Lebenssinn empfinden und sich der Arbeit für die Hausgemeinschaft hingeben. Er spornte sie warmherzig an.
Er bemerkte, in unserer Gesellschaft gebe es zwar viele berufliche Pflichten, die dem Volk dienen, aber selten sei jener Ruf, der wie das Wort „Leiterin der Hausgemeinschaft“ mit dem Volk am nächsten und vertrautesten verbunden ist. Er lobte die edle Geisteswelt und die unbekannten Anstrengungen der Leiterinnen der Hausgemeinschaften, die ohne Erwartung einer Ehre und eines Entgelts mit aller Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit für die Einwohner sorgen und ihre Hausgemeinschaft zu einer Gruppe von Patrioten gestalten.
Er unterstrich: Die Straßen- und Hausgemeinschaften sind Grundsteine, die unsere Staats- und Gesellschaftsordnung mit den Volksmassen im Mittelpunkt unterstützen, und Stützpunkte für das Leben der Einwohner. Ihre Funktion und Rolle werden Triebkraft, die den Fortschritt unseres Staates zur allseitigen Entwicklung tatkräftig vorantreibt. Ihre Festigung ist eben die Konsolidierung der Massenbasis der Volksmacht, und die Eintracht und Einheit von Hausgemeinschaften eben die einmütige Geschlossenheit unserer Gesellschaft, die mit Liebe und Gefühl fest vereint ist.
Die Aufgabe der Vorsteher von Straßengemeinschaften und der Leiterinnen von Hausgemeinschaften ist sehr wichtig, damit die Anstrengungen unserer Partei und Regierung für die Verbesserung des Lebens des Volkes zum hellen Lachen des Volkes führen. Sie sollten entsprechend den Besonderheiten ihrer Arbeit, in der sie direkt mit den Einwohnern zu tun haben, allen voran Besitzer von Tugenden und schönen Sitten und wahre Hausherren, die von allen freundlich empfangen und gern besucht werden, bzw. liebevolle älteste Schwiegertöchter werden und dafür sorgen, dass im ganzen Dorf und in der ganzen Hausgemeinschaft die schönen zwischenmenschlichen Beziehungen und edle Moral und Ethik wie die Luft herrschen.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren mit flammendem Elan erfüllt, zeitlebens die große Liebe und das himmelhohe Vertrauen des Marschalls unbeirrt zu rechtfertigen, entsprechend der Zeit großer Umwälzungen bei der Arbeit für die Hausgemeinschaft eine Wende herbeizuführen und somit die Vorzüge des Sozialismus unserer Prägung in vollem Maße zu demonstrieren und einen wahrhaften Beitrag zur Prosperität und Entwicklung unseres großen Staates zu leisten.