/ Revolutionäres Wirken von Kim Jong Un,
Generalsekretär der PdAK
Der verehrte Genosse Kim Jong Un leitete ein Wett-Manöver zwischen großen Panzerverbänden der Koreanischen Volksarmee an
   Kim Jong Un, Generalsekretär der PdAK und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVR Korea, leitete am 13. März ein Wett-Manöver zwischen großen Panzerverbänden der KVA an.
   Ihn begleitete Pak Jong Chon, Sekretär des ZK der PdAK und Vizevorsitzender der Zentralen Militärkommission der Partei.
   Vor Ort empfingen ihn Kang Sun Nam, Minister für Nationale Verteidigung der DVR Korea, Ri Yong Gil, Generalstabschef der KVA, Vizeminister für Ausrüstungen im Ministerium für Nationale Verteidigung, Leiter der Abteilung für Panzer im Generalstab der KVA und Kommandeure der großen Panzerverbände der KVA.
   Die Kommandeure der Panzer- und der motorisierten Truppen aller Ebenen der KVA schauten den Wettbewerb an.
   Das Manöver hatte zum Ziel, die Kampffähigkeit der Panzersoldaten streng zu kontrollieren und sie sich in Gefechtsaktionen je nach verschiedenen taktischen Aufgaben üben zu lassen.
   Daran nahmen die in großen Panzerverbänden ausgewählten Panzerbesatzungen teil.
   Die Herzen der Panzersoldaten waren voller Freude und Stolz darauf, Kim Jong Un ihre Gefechtsaktionen zu zeigen. Auf dem Übungsplatz waren sie mit der großen kämpferischen Zuversicht und dem Willen erfüllt, ihre Klugheit und Tapferkeit als Panzersoldaten in vollem Maße zu demonstrieren, welche sich im von unserer Partei entfachten Feuer der Umwälzung bei Übungen als würdevolle Herren der eisernen Kampfwagen zuverlässig vorbereitet haben und allein hundert Feinde schlagen können.
   Auf der Überwachungsstelle hörte Kim Jong Un den Bericht über den Plan des Wett-Manövers zwischen großen Panzerverbänden an und schaute dem Wettbewerb zu.
   Als der Wettbewerb begann, stürmten die unbesiegbaren Panzer gleichzeitig los, wobei die tapfere Stimmung der mit Kampfgeist zur Vernichtung der Feinde erfüllten Panzersoldaten im lauten Gedröhn der Kettenfahrzeuge zum Ausdruck kam.
   Über die Wettkampfbahn, auf der verschiedene harte Gefechtssituationen vorgesehen sind, rasten die schweren Panzer mit großer Geschwindigkeit, vernichteten mit starkem Feuer die Ziele auf einen Schlag und bezwangen mit hoher Manövrierfähigkeit die stabilen Verteidigungslinien.
   Kim Jong Un sah mit großer Zufriedenheit, wie die eisernen Ungestüme die Erde erschütternd stürmisch ratterten und erbittert vorstießen, und meinte voller Freude, es sei ein großartiger Anblick. Es scheine, als ob Kühnheit und Courage, Natur unserer Armee, im stattlichen Geist dieser reißend vorrückenden Panzer zusammengefasst wären.
   Durch den Wettbewerb wurden die vollkommene Kampffähigkeit und der unvergleichliche Kampfgeist der tapferen Panzersoldaten, die sich zu einer starken Kampfformation mit hoher Manövrierfähigkeit und Schlagkraft entwickeln, und die zuverlässigen Leistungen und die ständige Kampfbereitschaft der Panzer voll demonstriert, die zu mächtigen Mitteln für Kriegsführung gehören.
   Die 105. Seouler Panzer-Gardedivision „Ryu Kyong Su“ gewann mit überwältigenden Leistungen den Wettbewerb.
   Kim Jong Un gratulierte dieser Panzerdivision zum Erfolg im Wettbewerb und drückte wiederholt große Zufriedenheit aus, indem er bemerkte: Die Panzersoldaten der Division sind wirklich gut vorbereitet. Ich habe bisher viele Übungen aller Teilstreitkräfte, Truppengattungen, Spezialtruppen und Truppeneinheiten der Volksarmee angeleitet, aber die heutige Einsatzbereitschaft der Panzersoldaten ist höchst befriedigend. Wenn alle Truppen und Einheiten der ganzen Armee wie die Truppeneinheiten dieser Division, die am heutigen Wettbewerb teilnehmen, vorbereitet sind, werde ich mir keine Sorgen um die Kriegsvorbereitung machen.
   Er fuhr fort: Die 105. Seouler Panzer-Gardedivision „Ryu Kyong Su“ ist eine Truppe mit der stolzerfüllten Geschichte und Tradition, die feindliche Hauptstadt erobert zu haben. Ich freue mich vor allem darüber, dass heute die unbeugsame Seele und der heroische Geist der Gardepanzersoldaten aus der Kriegszeit auch im Kampfgeist der Panzersoldaten der neuen Generation unbeirrt pulsieren. Dann lobte er hoch die tapferen Panzersoldaten der Division.
   Er war damit zufrieden, dass die Hauptschlagpanzer neuen Typs, die sich erstmals im heutigen Wettbewerb der Panzersoldaten präsentierten und ihre erstaunlichen Kampfleistungen demonstrierten, ihre sehr hervorragende Feuerkraft und Beweglichkeit ausgezeichnet zeigten. Dabei sagte er, es sei ein großer Stolz, dass unsere Armee mit weltstärksten Panzern ausgerüstet wird.
   Er würdigte erneut hoch den selbstlosen Einsatz und die Anstrengungen der Offiziere und Soldaten der großen Panzerverbände, die sich in höchster Alarmbereitschaft halten und alle Kräfte für die Vorbereitung zum Kriegseinsatz von Panzern aufbieten, und stellte die programmatischen Aufgaben, ihren gehobenen Kampfgeist weiter außerordentlich zu erhöhen und zum sprunghaften Erfolg, Vollendung der Kriegsvorbereitung, fortzusetzen.
   Er betonte die Wichtigkeit der Rolle und Aufgabe der Panzersoldaten im modernen Krieg und wies darauf hin, Gefechtsübungen und Wett-Manöver für die Verbesserung der Kampffähigkeit intensiv zu organisieren und durchzuführen, damit man im Notfall jede beliebige Kampfaufgabe in verschiedenen Situationen schnell und korrekt erfüllen kann, und revolutionäre Maßnahmen dazu einzuleiten, verschiedene Massenbewegungen wie Bewegung um den Titel „Meister-Besatzung“ konsequent auf die Vollendung der Kriegsvorbereitung ausgerichtet tatkräftig zu entfalten.
   Er fügte hinzu: Es ist vor allem wichtig, alle Panzersoldaten der ganzen Armee zu Besitzern der stärksten Geisteskraft wie heroische Panzersoldaten in der Kriegszeit zu entwickeln, die sich durch unbesiegbare Tapferkeit stolze Verdienste erwarben. Die Panzertruppen und -einheiten aller Ebenen müssen die ideologische Erziehung in Verbindung mit der praktischen Tätigkeit unbeirrt durchführen, um die heroischen Kriegsverdienste der vorangegangenen Generation auf dem heutigen Schlachtfeld kräftig zur Geltung zu bringen.
   Er drückte die Erwartung und Überzeugung davon aus, dass unsere tapferen Panzersoldaten sich mit standhaftem Willen gegen die Feinde wappnen und immer dem Kampf dafür treu bleiben, ihre unbesiegbaren eisernen Fäuste noch stärker zu stählen, und den mutigen Geist der kampffähigen eisernen Panzertruppen weiterhin voller Tatkraft bekunden.
   Er schritt die Front der Panzerbesatzungen der großen Panzerverbände ab, die am Wettbewerb teilnahmen, und spornte sie an.
   Die Panzersoldaten, die auf dem Übungsplatz zusammen mit ehrenvollen Truppenfahnen vom großen Heerführer abgeschritten wurden und das große Vertrauen und Ansporn entgegennahmen, entboten ihm ehrerbietig Dankesgrüße.
   Nachdem Kim Jong Un die Front der Panzerbesatzungen abgeschritten hatte, stieg er in einen Hauptschlagpanzer neuen Typs ein, setzte sich ans Steuer, fuhr den Panzer, verhundertfachte die gehobene kämpferische Stimmung und den Geist der Panzersoldaten unserer Armee und prägte ihnen konsequente Einstellung gegen den Feind und zum Krieg ein.
   Alle Offiziere und Soldaten der Panzertruppen blickten zum würdevollen und mutigen Antlitz des stets siegreichen eisernen Heerführers auf und brachen Hochrufe aus.
   Sie verpflichteten sich dazu, sich zu wahren zuverlässigen Kämpfern zu entwickeln, die die von Kim Jong Un beigebrachte unvergleichliche Kühnheit und starke Courage tief beherzigen, die unbesiegbaren Panzer stürmisch fahren und sich an der Spitze den Weg zum Vorrücken bahnen.
   Kim Jong Un ließ sich mit den Panzersoldaten der 105. Seouler Panzer-Gardedivision „Ryu Kyong Su“, die mit überwältigenden Leistungen den Wettbewerb gewannen, zum Andenken fotografieren, was in die Geschichte für immer eingehen wird.
   Die Kommandeure der Volksarmee und die Teilnehmer am Wett-Manöver legten den Schwur der Überzeugung ab, dem Genossen Kim Jong Un, der persönlich auf dem Übungsplatz unvergängliche Spuren hinterließ, ihnen große Ehre und großes Vertrauen entgegenbrachte und kämpferischen Geist und Tapferkeit gab, für immer treu zu bleiben und dem Vaterland und dem Volk selbstlos zu dienen.