/ Revolutionäres Wirken von Kim Jong Un,
Generalsekretär der PdAK
Herr Kim Jong Un inspizierte örtliche Industriebetriebe des Kreises Kimhwa
   Der Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzende für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, Kim Jong Un, inspizierte am 7. Februar die örtlichen Industriebetriebe des Kreises Kimhwa.
   Ihn begleiteten die Kader des ZK der Partei der Arbeit Koreas, Jo Yong Won, Ri Il Hwan, Pak Jong Chon, Kim Yong Su, Kim Yo Jong und Kim Hwa Song.
   Vor Ort empfingen Kim Jong Un der verantwortliche Sekretär des Kreiskomitees Kimhwa des Bezirks Kangwon der PdAK, Kim Myong Chol, und die Kader der betreffenden Fabriken.
   Kim Jong Un sagte, in diesem Jahr beginne die „20-mal-10-Politik für die Entwicklung der Provinzen“, und in allen Landesteilen würden neue lokale Industriebetriebe entstehen. So müsse man die konkrete Baurichtungen feststellen, und er wolle vor Ort die lokalen Industriefabriken des Kreises Kimhwa, die als Muster gebaut worden seien, noch einmal besichtigen, um sich mit  dem Zustand von deren Modernisierung, der Lage der Geschäftsführung und der Architektur vertraut zu machen.
   Dann besichtigte er die Lebensmittelfabrik, den Betrieb für Gebrauchsgüter und die Papierbfabrik und erkundigte sich eingehend nach deren Lage.
   Kim Jong Un betonte, man könne hier bestätigen, dass die örtlichen Industriebfabriken des Kreises Kimhwa modern gestaltet seien und das Geschäft gut führten. Die Qualitäten der Produkte seien hoch und trügen damit praktisch dazu bei, das Niveau des materiellen Lebens der Kreisbewohner auf eine höhere Etappe zu bringen. Es sei zwar gut, aber es gebe auch eine Reihe von zu berichtigenden Problemen.
   Man habe in den Fabriken die Konstruktion und Aufstellung der Produktionsprozesse nicht rationell gemacht. Trotzdem hätten die Mitarbeiter der Wirtschaftsleitung die Probleme nicht erkannt und ohne klare Meinung keine Maßnahmen getroffen. Sie  wollten bei der Durchsetzung der neuen „20-mal-10-Politik für die Entwicklung der Provinzen“ die lokalen Industriefabriken des Kreises Kimhwa mechanisch nachahmen. Das zeige die falsche Haltung und Bereitschaft gegenüber der Parteipolitik.
   Weiter fuhr er fort, die architektonische Projektierung der örtlichen Industriefabriken wie Lebensmittelfabrik sei nicht rationell gemäß den Eigenschaften und dem Zweck der Fabrik und von dem praktischen Standpunkt aus getan. Es beständen nicht wenige Fehler. So gab Kim Jong Un konkrete Hinweise in Bezug auf den Entwurf des Industriegebäudes.
    Weiter hob er hervor, wie schon auf der Sitzung des Politbüros des ZK der Partei betont worden sei, sei es wichtig, vor dem Bau der lokalen Industriefabriken die Anlegung von Rohstoffbasen, deren Umstände und die Möglichkeit der Rohstofflieferung genau zu berücksichtigen und wirtschaftlich zu kalkulieren. Dann verwies er auf die konkreten Punkte, die die zuständigen Bereiche für die Durchsetzung der „20-mal-10-Politik für die Entwicklung der Provinzen“ wieder in Berücksichtigung zu ziehen bzw. wieder zu beraten und zu beschlossen haben.
   Kim Jong Un betonte, der Bau von modernen lokalen Industriefabriken und die Aktivierung von deren Produktion seien in der Gegenwart eine brennende Aufgabe für die Sicherung des materiellen Lebens der Provinzbewohner. Zugleich sei es eine Frage des Charakters der Revolution, das heißt, eine politische Frage. So legte er die prinzipiellen Forderungen und wichtigen Aufgaben für den Bau der örtlichen Industriefabriken dar.
   Kim Jong Un erinnerte an den Beschluss des ZK der Partei, das Niveau der Architektur und Modernisierung der ab dieses Jahr zu bauenden lokalen Industriefabriken höher als im Kreis Kimhwa zu bestimmen. Man solle bei der Durchsetzung der neuen Politik für die Entwicklung der Provinzen die Erfahrungen der Modernisierung der lokalen Industriefabriken im Kreis Kimhwa nicht mechanisch wiederholen oder nachahmen, sondern von der innovativen und kreativen Haltung aus unablässig neues annehmen und die Fehler überwinden und so das Verantwortungsbewusstsein an den Tag legen.
    Man solle die konkreten Eigenschaften und wirtschaftliche Potenz der entsprechenden Städte und Kreise, deren Entwicklungsperspektive und Einwohnerzahl und weitere detaillierte Bedingungen genügend berücksichtigen und unter wissenschaftlicher Einschätzung Größe, Produktionskapazität und Standort der lokalen Industriefabriken bestimmen. Und auf dieser Grundlage solle die Konstruktion der Industriegebäude von der praktischen Hinsicht aus verbessert und unter strikten Bauplan durchgeführt werden.
   Nach der Besichtigung der örtlichen Industriefabriken des Kreises Kimhwa erläuterte er weitere wichtige Aufgaben. Darunter die Kabinette zur Gütekontrolle nach den Vorschriften einzurichten und richtiges System zur Kontrolle der Warenqualität herzustellen  und dauerhaft auf die Qualitätserhöhung das Gewicht zu legen, das Niveau der Techniker und Facharbeiter zu erhöhen, die Basen für Rohstoffe gut bereit zu stellen und die nötigen Rohstoffe für die Produktion verantwortungsbewusst zu sichern, sowie die prinzipielle Frage bei der Nutzung von finanziellen Mitteln, die für den Bau der lokalen Industriefabriken der Städte und Kreise ausgegeben werden.
   Kim Jong Un erläuterte auch die Aufgaben für die Geschäftsführung der lokalen Industriefabriken des Kreises Kimhwa.
    Er sagte, man solle in diesem Jahr die
„20-mal-10-Politik für die Entwicklung der Provinzen“ genau ausführen und so die neue Zeit der Umwälzung der Provinzen auf jeden Fall als Realität herbeiführen und die Bresche der perspektivischen 10-Jahre-Ziele erfolgreich schlagen, die Überlegenheit der koreanischen sozialistischen Ordnung und die Richtigkeit der Politik der Partei und die unerschöpfliche Entwicklungspotenz des Staates nachhaltig demonstrieren. Dann appellierte er an alle leitenden Mitarbeiter, Kommandeure und baubeteiligten Armeeangehörigen herzlich, sich für die Verwirklichung der Wunscharbeit der Partei wie ein Mann zu erheben und die große Umwälzung des Gedeihens der Provinzen auf jeden Fall zu bewirken.