/ Revolutionäres Wirken von Kim Jong Un,
Generalsekretär der PdAK
Herr Kim Jong Un inspizierte die bedeutenden Rüstungsbetriebe
   Der Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzende für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, Kim Jong Un, inspizierte am 8. und 9. Januar die bedeutenden Rüstungsbetriebe und erkundigte sich dabei nach dem Stand der Produktion von Waffen und Kampf- und technischen Ausrüstungen.
   Ihn begleiteten die Kader des ZK der Partei und der bewaffneten Organe wie Jo Chun Ryong, Kim Jae Ryong, O Su Yong, Kang Sun Nam, Kim Jong Sik, Kim Yo Jong und Jang Chang Ha.
   Der Partei- und Staatschef besuchte die bedeutenden Rüstungsbetriebe, um die Funktionäre und Arbeiter, die sich für die Erreichung des großen Produktionsziels im neuen Jahr tatkräftig einsetzen, zu ermutigen.
   Sie empfingen ihn mit dem Gefühl des unermesslichen Vertrauens und Danks. 
   Herr Kim Jong Un besichtigte die Betriebe und informierte sich dabei ausführlich über die Produktion von Waffen und Kampf- und technischen Ausrüstungen.
   Er schätzte es hoch, dass sich die Betriebe zum patriotischen Kampf dazu, das Rüstungsziel für Aufrüstung, dargelegt auf dem 8. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas und der 7. Erweiterten Sitzung der Zentralen Militärkommission der Partei in der 8. Wahlperiode, erfolgreich zu erreichen und die Rüstungsindustrie des Landes kontinuierlich zu entwickeln, gewaltig erhoben haben, die Produktion von wichtigen Waffensystemen energisch vorantreiben und in die Produktion die neuen Techniken aktiv einführen.
   Er äußerte seine große Zufriedenheit damit, dass die Betriebe den Plan für die Lieferung der neuen Kriegsrüstungen an die großen Truppenverbände an der 1. Frontlinie und die wichtigen Raketentruppen genau und ausgezeichnet erfüllen.
   Er sagte lobend: Dass in den wichtigsten Rüstungsbetrieben des Landes die Flammen des Kampfes für die Durchsetzung der Parteipolitik heftig lodern und die Neuerertaten bei der Produktion vollbracht werden, ist ein deutliches Ergebnis der hohen Geisteskraft, Weisheit und Leidenschaft der Funktionäre und Arbeiter der Rüstungsindustrie. Die bedeutenden Rüstungsbetriebe sollten ihre wichtige Mission und Pflicht, für die Hauptfront für die Modernisierung unserer Armee und die Verstärkung der Selbstverteidigungskraft zuständig zu sein, nicht vergessen und durch die weitere Sublimierung der hohen Stimmung auch im Kampf für die Verstärkung der Wehrkraft im Jahr 2024 noch größere Erfolge erzielen.
   Er fuhr fort: In der Rüstungsindustrie soll man im Einklang mit der entwicklungsorientierten Forderung der Rüstungswissenschaft und -industrie des neuen Jahrhunderts, die sich ständig verändern und entwickeln, dem Ziel und Bedarf für die Modernisierung unserer Armee die Schaffung der entwickelten Produktionsprozesse, den kontinuierlichen Ausbau der Produktionskapazität und die Ausführung des Ziels der Rekonstruktion und Modernisierung für die Produktion von mehr Waffen und Kampf- und technischen Ausrüstungen stets im Auge behalten und diese aktiv beschleunigen.
   Er verwies auf einige jüngste Fehler bei der Organisierung der Produktion von militärischen Gütern und stellte die Aufgabe dazu, die wichtigen Produktionskennziffern der Rüstungsbetriebe vom perspektivischen Standpunkt und dem Prinzip der Bevorzugung der Spezialität, Selbständigkeit, Kapazität der Betriebe und aktuellen Parteipolitik aus von neuem rationell und effektiv zu regulieren.
   Der Partei- und Staatschef betonte wiederholt, man solle ein richtiges Verständnis für die strategische Bedeutung der Produktion der wichtigen Kriegsrüstungen haben, auf die die Partei Gewicht lege. Durch eine kämpferische und revolutionäre Wirtschaftsorganisation und Produktionsleitung solle man aus diesem Jahr ein Jahr der großen Umwälzung bei der Verstärkung der Kriegsvorbereitung des Landes machen.
   Er beurteilte das Sicherheitsumfeld unseres Staates und die regionale Lage und erwähnte die Notwendigkeit und Richtigkeit dazu, die unvergleichliche und absolute Kraft kontinuierlich zu sammeln.
   Es ist nun die historische Zeit, so Herr Kim Jong Un, dass man die Republik Korea, die sich fast 80 Jahre lang für den Sturz unserer Regierung und Staatsordnung wie besessen nur mit böser Auseinandersetzung befasst hat, zum feindlichsten Staat für die Demokratische Volksrepublik Korea bestimmen soll. Unser Staat muss diese unvermeidliche und unumkehrbare Realität genau anerkennen und die historischen Fragen dazu, sich der neuen veränderten Phase souverän gewachsen zu sein und gegen alles konsequent vorzugehen, richtig lösen. 
   Er definierte die Kerle der Republik Korea als unsere Hauptfeinde und meinte, die Sache, der man in den Beziehungen zum Feindesland, das die Haltung zur Auseinandersetzung mit uns einnehme und sich wie besessen für die Verstärkung der Militärkraft einsetze, die größte Bedeutung beimessen solle, sei von A bis Z die Verstärkung der Selbstverteidigungskraft und der nuklearen Kriegsabschreckungskraft.
   Weiter hob er Folgendes hervor:
   Wir werden zwar keinesfalls das große Ereignis durch die absolute Kraft auf der Koreanischen Halbinsel einseitig zustande kommen lassen, sind jedoch gar nicht dazu gewillt, dem Krieg auszuweichen. Falls die Republik Korea die Anwendung der Waffengewalt gegen unseren Staat wagt und unsere Souveränität und Sicherheit gefährdet und solche Gelegenheit kommt, werden wir ohne Zögern unter Einsatz aller vorhandenen Mittel und Kräfte die Republik Korea völlig in Schutt und Asche legen. Wir haben den Willen, die Kraft und die Fähigkeit dazu und werden auch künftig diese weiter ausbauen und verstärken.
   Solange die Herrscherbande der Republik Korea weder den Fehler ihrer selbstmörderischen Politik für die Auseinandersetzung mit der Demokratischen Volksrepublik Korea begreift, die dem Wunsch der Menschheit nach Frieden zuwiderläuft und das eigene Unglück verursacht, noch völlig darauf verzichtet, wird die deutliche praktische Handlung unserer Republik, die auf einem gerechten Kampfprinzip basiert, unverändert fortgesetzt.
   Dann legte er die revolutionären Kurse dar, die der Bereich Rüstungsindustrie für die weitere strikte Vervollkommnung der Kriegsbereitschaft des Landes stets im Auge zu behalten und durchzusetzen hat.
   Alle Arbeiter der Rüstungsbetriebe, die den standhaften Willen von Herrn Kim Jong Un erlebten, der das entschiedene Prinzip der Partei der Arbeit Koreas und der Regierung zur Entgegnung gegen die Feinde und ihren revolutionären Standpunkt widerspiegelte, empfanden erneut das schwere Pflichtbewusstsein, dass die Mehrproduktion von Kriegsrüstungen eben die Verteidigung der Würde des Landes und der staatlichen Souveränität bedeutet, aus tiefster Seele und fassten einen glühenden Entschluss dazu, in absoluter Treue und Geist der todesmutigen Durchsetzung das vom ZK der Partei gesetzte Kampfziel unbedingt zu erreichen und somit die heilige koreanische Revolution zuverlässig zu verteidigen.