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Der Vater des Volkes
   Es war die erhabene Volksanschauung von dem früheren Staatschef der DVR Korea, Kim Jong Il, das Volk himmelhoch zu achten und für dessen Glück selbst die Sterne vom Himmel zu holen und auf Steinen die Blüten blühen zu lassen.



   Er hielt das Glück des Volkes für seine eigene Freude und sorgte immer für das Volk. Für das Volk scheute er keine Kosten und stellt ihm das Beste zur Verfügung.

Freude und Lebenssinn

   Hat das Volk es gern?
   Genosse Kim Jong Il, der in der Freude des Volkes sein Glück und seinen Lebenssinn sah, stellte immer zuerst diese Frage.
   Wenn er eine Maschine oder ein Produkt sah, fragte er, ob das Volk diese gernhabe. Dann meinte er, es sei schön, wenn es dem Volk gefalle.
   Im Dezember 2011 suchte er bei Winterkälte den Rummelplatz des Jugendparks Kaeson auf und blieb vor einer Spielanlage stehen.
   Man dachte, dass er sich die Freude der Bürger über die Fahrt mit der Spielanlage vorstellte. Aber Kim Jong Il fragte die Mitarbeiter, ob es viele Besucher gebe und was sie zu dieser Anlage meinen.
   Da antwortete einer, dass die Bürger diese sehr gernhaben und den Rummelplatz nicht verlassen wollen. Kim Jong Il hörte mit Genugtuung die Antwort des Mitarbeiters.
   Einmal war er im Zentralen Zoologischen Garten. Damals betonte er wiederholt, dass man für das glücklichste Leben des Volkes noch mehr Arbeit leisten solle.
   Kim Jong Il setzte sein ganzes Leben für das Glück des Volkes ein, was er für sinnvoll hielt.

Die Rechenmethode der Partei der Arbeit Koreas

   An einem Apriltag vor Dutzenden Jahren berief Kim Jong Il eine Besprechung ein, um über den Weg zur Versorgung der Bürger und Kinder mit köstlichen und nährstoffreichen Lebensmitteln zu diskutieren.
   An dem Tag fragte Kim Jong Il die Mitarbeiter nach ihren Meinungen über den Bau eines neuen Produktionsprozesses in einer Fabrik.
   Aber keiner äußerte seine Meinung, weil dieses Bauprojekt viel Geld brauchte.
   Damals mangelte es an Geld, weil man landesweit viele monumentale Bauwerke errichten sollte.
   Nach einer Weile sagte ein Mitarbeiter, dass man das Projekt auf einen späteren Zeitpunkt verschieben könnte.
   Ein Weilchen vertiefte sich Kim Jong Il in Gedanken und sagte dann, natürlich solle man für den Bau einer Fabrik finanziell gut kalkulieren, aber nicht jedesmal. Wenn man alles nur wirtschaftlich berechnen wolle, könne man für das Volk gar nichts tun.
   Weiter hob er hervor, für das glückliche Leben des Volkes solle man viel Geld des Staates ausgeben. Bei der Sache für das Volk solle man nicht immer kalkulieren, das sei eben die Rechenmethode von ihm und der Partei der Arbeit Koreas.

Der Vater des Volkes

   Kim Jong Il, der für das Volk ununterbrochen die Vor-Ort-Anleitungen fortsetzte, führte an einem Tag im Februar 2003 mit den Journalisten und Schriftstellern ein Gespräch. Da sagte er: In dem Glück und der Freude des Volkes sehen wir den Sinn der Revolution, die wir trotz aller Bewährungsproben durchführen. Jedes Mal, wenn ich zu hören bekomme, dass das Volk von Glück erfüllt ist, denke ich daran, dass ich mehr arbeiten muss.
   Um dem Volk ein glückliches Leben zu gewährleisten, besuchte er in der ganzen Zeit der Führung der Revolution viele Betriebe und Einrichtungen in der ganzen Republik.



   Dank seiner Liebe zum Volk und seiner Aufopferung entstanden in der DVR Korea viele monumentale Bauwerke, die zur Verbesserung des Volkslebens beitragen.
   Kim Jong Il war ein gütiger Vater des Volkes, der für das Volk sein Ganzes einsetzte.