Nur für das Volk
Mit großer Sehnsucht und Hochachtung begehen alle Bewohner diesen Februarfesttag. Man erinnert sich gerührt an das ganze Leben von ihm. Er erwies den Volksmassen große Wohltaten und diente ihnen aufopferungsvoll.
Bei Denken und Handeln räumte er den Forderungen und Interessen des Volkes immer den Vorrang ein und arbeitete selbstlos dafür. Wie könnte man unserem Volk Besseres schenken? Wie könnte unser Volk reicher werden?
Frühmorgens und mitternachts vertiefte er sich in Gedanken für das Glück des Volkes und setzte im ganzen Land ununterbrochen Vor-Ort-Anleitungen fort.
Man sieht viele Geschäfte, Fabriken und Klassenzimmer der Schulen, die er aufgesucht hatte.
Kim Kwang Hui, Verkäuferin der Zweitstelle Janggyong des Lebensmittelgeschäftes des Stadtbezirkes Sosong, sagte, dass
„Am 20. Mai 1961 kam er zu unserem Geschäft und meinte, die Bewohner hätten Zukosten gern. In den Geschäften sollte man verschiedene Zukosten zubereiten und verkaufen. Die Frauen, die beruflich tätig seien, würden sich darüber sehr freuen. Erst wenn die Beilagen gut schmecken, würden sie gut verkauft. An jenem Tag kostete er auch die Soja-Paste, mit der die Bewohner versorgt wurden. Der Geschmack sei nicht schlecht, aber ihre Farbe sei nicht gut. Die Bewohner würden sich mehr freuen, wenn Paprikapaste und weitere Gewürze angeboten werden. Die Mitarbeiter des Geschäftes verrichten eine sehr wichtige und ruhmvolle Arbeit dazu, sich um das Leben der Bevölkerung zu kümmern. Mit dem Ehrgefühl für ihre Arbeit sollten sie den Bewohnern besser dienen.“
Er fand Freude und Arbeitssinn im Glück des Volkes. Er machte sich immer viel Gedanken über das Volksleben und unternahm große Anstrengungen dafür. Wenn es um das Volk ging, schonte er nichts. Dem Volk stellte er immer die besten Dinge zur Verfügung. Dank der Wohltaten von ihm, der für das Volk keine Kosten scheute, entstanden im ganzen Land zahlreiche Bauwerke für das Glück aller Generationen des Volkes.
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Wo das Volk lebte, dorthin machte er lange Reisen sowohl an Feiertagen als auch Ruhetagen.
Er besuchte ein Ehepaar in Taehongdan, ausgediente Soldaten. Selbst die eigenen Eltern konnten ihre erwachsenen Kinder in Taehongdan noch nicht besuchen. Die Frau bat
Die gesamte Strecke, die er für das Volk zurückgelegte, beträgt 1 674 610 Ri (41 865 km), also 17 Runden um die Erde.
Sein ganzes Leben war fürwahr mit dem Wort „Volk“ verbunden.