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Im Landwirtschaftsbetrieb
   Genosse Kim Jong Il kümmerte sich immer um die Ernährung des Volkes und besuchte bis zum Ende seines Lebens viele Landwirtschaftsbetriebe.
   Unter denen war der Landwirtschaftsbetrieb Migok in der Stadt Sariwon vom Bezirk Nord-Hwanghae, der als eine Kornkammer in der DVR Korea bekannt ist.
   Mehrmals suchte er diese Farm auf und erhellte ihr den Weg.
   Im Herbst vom Jahr 2009 brachte die Farm eine beispiellos reiche Ernte ein, worüber sich Kim Jong Il sehr freute.



   Am 8. Oktober jenes Jahrs kam er in die Farm, blickte er auf die Felder mit reifem Getreide und Obst und sagte dabei, dass solche reiche Herbstlandschaft nur im sozialistischen Dorf zu erleben sei.
   Er fuhrt fort: Für die rapide Erhöhung der Agrarproduktion sind die Samen am wichtigsten. Im Landwirtschaftsbetrieb soll man die Saatgüter der ertragreichen Sorten einführen, die zur geografischen Besonderheit der Gegend passen.
   Im März 2010, also einige Monate später, besuchte er wiederum den Landwirtschaftsbetrieb.
   An jenem Tag erklärte er leichtverständlich die Entwicklungstendenz der Landwirtschaft, wo man die chemischen Dünger und Agrarpestizide nicht verwendet, und betonte, dass man die neuen Ackerbaumethoden und -techniken einschließlich der organischen Feldarbeit aktiv einführen solle. Angesichts der Lage unseres Landes mit begrenzten landwirtschaftlichen Nutzflächen sei die entscheidende Erhöhung des Hektarertrags ein Weg zur Lösung der Ernährungsfrage. Dafür solle man den Ackerbau wissenschaftlich-technisch treiben.
   Auch heute erinnert sich das Volk der DVRK an Genossen Kim Jong Il, der sich immer große Sorge um die Ernährung des Volkes machte und viele Landwirtschaftbetriebe besuchte.