Die organischen Ackerbaumethoden
In der Hightech-Agentur für Landwirtschaft bei der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften intensiviert man die Forschungen nach den wissenschaftlich-technischen Sachen dazu, die organischen Ackerbaumethoden wie Fischzucht auf den Reisfeldern entsprechend den Besonderheiten der betreffenden Regionen einzuführen und zu verallgemeinern.
Die Forscher der Agentur wählten im Landesmaßstab die geeigneten Orte für Fischzucht auf den Reisfeldern aus, fertigen die Anleitungen dafür an und machen sie populär.
In den Farmen, wo die organischen Ackerbaumethoden eingeführt wurden, bestätigen sie die Effektivität dieser Methoden und bringen sie auf ein höheres wissenschaftliches Niveau.
Im Landwirtschaftsbetrieb Kingol vom Stadtbezirk Rangnang in der Stadt Pyongyang ist man darauf bedacht, auf der Grundlage der Erfahrungen in der Vergangenheit auch in diesem Jahr mithilfe der Schnecken die Reispflanzen zu züchten und zu pflegen.
Kim Kwang Il, Vizedirektor des Landwirtschaftsbetriebes, sagt.
„Die Schnecke frisst an einem Tag 1,5-mal so viel Kraut wie ihr Körpergewicht. So kann man mit ihr viel Unkraut vertilgen. Im Herbst fängt man nur die Rasseschnecken und lässt die anderen frei. Sie werden in organischen Dünger verwandelt, was zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit beiträgt.
Wir haben das Düngemittel um die Hälfte gespart und den Hektarertrag um 10 % erhöht.
Diese Ackerbaumethode ist in diesem Jahr auf allen Feldern praktiziert worden.“
Durch die aktive Förderung der organischen Ackerbaumethoden in verschiedenen Farmen werden viel Arbeitskräfte und Materialien, die früher für das Jäten eingesetzt wurden, gespart. Auch eine Aussicht dazu, den Boden zu schützen, die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern und die landwirtschaftliche Produktion stabil zu steigern, hat sich geöffnet.