/ Politik - Volksverbundenheit
Wichtige Arbeit für die Zukunft des Staates
   Derzeit schwebt der Demokratischen Volksrepublik Korea vor, einen Staat aufzubauen, in dem das Bildungswesen als das Wichtigste gilt und am meisten entwickelt ist.
   Am vergangenen 4. November leitete der Staatschef Kim Jong Un den Bau der Fabrik für Schulsachen und der Fabrik für Schulinventar vor Ort an.



   Beim Rundgang erkundigte er sich ausführlich nach dem Stand der Baumaßnahmen.
   An Song Suk, Mitarbeiterin des Bildungsministeriums, sagt:
   „An dem Tag unterstrich Genosse Kim Jong Un, dass der Bau der Fabrik für Schulsachen, der Fabrik für Schulinventar und der Fabrik für Lehrmittel und -material, auf den gegenwärtig die Partei viel Wert lege, für die Festigung der materiellen Grundlage des Bildungswesens unseres Landes und die Verbesserung von Bildungsbedingungen und -umfeld von sehr großer Bedeutung sei.
   Allein in der 8. Wahlperiode des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas legte er auf mehreren Plenartagungen die Aufgaben und Methoden für die Entwicklung des Bildungswesens vor. Er sorgte dafür, auf dem 11. Plenum des ZK der Partei Ende Dezember des Vorjahrs die Frage über die Einleitung einer Reihe von Maßnahmen für die Verstärkung der Grundlage des Bildungswesens als einen wichtigen Tagesordnungspunkt zu behandeln.
   Auf diesem Plenum hob er hervor, man müsse sich unentwegt darauf orientieren, dass der Staat die Frage der Schulsachen, Lehrmittel, der Geräte und Ausrüstungen für die Bildung voll und ganz verantworte und den Pädagogen, Schülern und Studenten bestmögliche Arbeits- und Lernbedingungen schaffe. Dann erklärte er praktische Wege dafür, die Grundlage des Bildungswesens des Landes in kürzester Zeit auf einen neuen Stand zu bringen.
   Auf seine Anweisung konnte in diesem Jahr der Bau der Fabrik für Schulsachen, der Fabrik für Schulinventar und der Fabrik für Lehrmittel und -material in hohem Tempo forciert werden.“





   Kim Jong Un bekräftigte, dass die Fabrik für Schulsachen, die Fabrik für Schulinventar und die Fabrik für Lehrmittel und -material die Hauptfabriken seien, die den landesweiten Bedarf zu decken hätten. Deshalb müssten sie in aller Hinsicht auf Bauten, Zusammensetzung der Anlagen und Prozesse sowie auf Produktions- und Lebensumfeld einwandfrei sein. Dann erklärte er konkrete Aufgaben dafür.
   Pang Tong Un, Mitarbeiterin des Bildungsministeriums, erzählte, dass der Staatschef an jenem Tag auch die Muster von Schulinventar, mit dem alle Schulen des ganzen Landes auszustatten sind, begutachtete. Sie fuhr fort:
   „Bei der Überprüfung der Muster betonte Kim Jong Un, es sei wichtig, ein System zur Bereitstellung von Rohstoffen und Materialien mit Blick auf die Zukunft und wissenschaftlich herzustellen, damit je nach Schulstufen, Alter, Körperbau und Sorten geeignete Normen, Bedürfnisse und Qualität befriedigend gesichert werden könnten. Dann sprach er über künftig vorgesehene entsprechende Maßnahmen.“
   Kim Jong Un betrachtet die Festigung der materiellen Grundlage des Bildungswesens und die Verbesserung von Bildungsbedingungen und -umfeld als eine schwerwiegende Angelegenheit, die mit der Zukunft des Vaterlandes unmittelbar verbunden ist, und leitet sie voller Energie. Das führt zur Vorwärtsentwicklung der Bildungsarbeit in der DVR Korea.