/ Politik - Volksverbundenheit
Um dem Volk allen Komfort zu bieten
   Am Ufer des Flusses Taedong in der Hauptstadt Pyongyang steht die Eissporthalle des Volkes Chongryu, die über Eisfläche, Ausgabe der Schlittschuhe, Warte- und Pauseraum der Sportler, Klinik, Sprecherkabinett, Aufsichtsraum und weitere verfügt. Hier kann man verschiedene Disziplinen wie Schlittschuhlaufen, Eishockeyspiel, Eiskunstlauf und Eisschnelllauf unabhängig von der Saison treiben.
   Der Staatschef Kim Jong Un besuchte eines Tages im November 2012 die Eissporthalle des Volkes Chongryu kurz vor deren Einweihung.
   Er betrachtete voller Zufriedenheit die Werktätigen und Kinder, die auf der breiten Eisbahn Schlittschuh liefen.

 



    Er meinte mit großer Freude, nun könnten in der Hightech-Eissporthalle die Besucher auch im Hochsommer Schlittschuh laufen und dabei kurzärmelige Hemden tragen, was einen schönen Anblick bieten würde.
   Ryu Kyong Hui, Mitarbeiterin der Eissporthalle des Volkes Chongryu, sagt:
   „An dem Tag wies Genosse Kim Jong Un hin, dass der Boden des Gangs von der Garderobe bis zur Eisfläche, auf dem man in Schlittschuhen gehe, mit Plastplatten belegt sei. Aber zu diesem Ort passe der Gummibelag. Die Besucher, die in Schlittschuhen zur Eisfläche gehen, könnten auf dem Plastbelag niederrutschen. Auf den Gummibelägen, deren Ränder wie bei wärmeisolierenden Plastplatten ineinandergreifen, werde man sich in Schlittschuhen sicher und bequem fühlen, so erklärte der Staatschef. Seine Worte waren erfüllt von der warmen Liebe zum Volk.“
   Kim Jong Un genügte es nicht, dem Volk eine schöne Basis für Massensport und Kulturleben geschenkt zu haben, und ging der Komfort vor.
   Dieses Haus ist heute ein Magnet für Eissportfreunde.