/ Politik - Volksverbundenheit
Politikstil der Partei der Arbeit Koreas
   Ende August meldete die „Stimme Koreas“, dass der Partei- und Staatschef Kim Jong Un bei der Einweihung des Küsten-Aquakulturbetriebes des Kreises Ragwon das Einweihungsband durchschnitt.



   In der Zeit des großen Wandels in den Provinzen hörte man viele solche Nachrichten.




   Ende Februar 2024 gab es in Anwesenheit von Kim Jong Un die Grundsteinlegung für die örtlichen Industriebetriebe des Kreises Songchon im Rahmen der Durchsetzung der „20×10 Politik für örtliche Entwicklung“ und im Dezember dieses Jahrs die Einweihung dieser Fabriken in Anwesenheit von Kim Jong Un.



   Man erfuhr später hintereinander die Nachrichten über die Einweihung des Küsten-Aquakulturbetriebes der Stadt Sinpho und der örtlichen Industriebetriebe in 20 Städten und Kreisen.
   Dank der originellen Politik der Partei der Arbeit Koreas erlebte man die sensationellen Ereignisse. Die Partei schützt mit aller Konsequenz die Würde und Interessen des Volkes, löst gestützt auf die grenzenlose Kraft des Volkes alle Fragen und dient treu dem Volk.
   Der Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, Kim Jong Un, betrachtet es als den unveränderlichen Politikstil der Partei, ausgehend von den Forderungen und Interessen des Volkes die politischen Linien zu erarbeiten, mit der Kraft der Volksmassen alle Fragen zu lösen und dem Volk zu dienen.
   Er legte jüngst eine neue Parteipolitik dar, die dazu dient, dass die Bewohner der Provinzen genau wie die Hauptstädter die sozialistische Zivilisation genießen.
   Sie heißt die „20×10 Politik für örtliche Entwicklung“ und hat es zum Inhalt, jedes Jahr in den 20 Städten und Kreisen moderne örtliche Industriebetriebe zu bauen, so in 10 Jahren landesweit das elementarste materiell-kulturelle Leben des Volkes auf ein höheres Niveau zu heben und gleichzeitig den Bau der 3 unentbehrlichen Objekte wie Krankenhäuser, Dienstleistungskomplexe und Getreideverwaltungsanlagen zu forcieren.
   Den Wunsch des Volkes setzt die Partei der Arbeit Koreas unbedingt in die Tat um und hält die Arbeiten für Wohlfahrt des Volkes für die wichtigste Angelegenheit.
    Für die Durchsetzung dieser Politik schickte Kim Jong Un die mächtigen Baukräfte und besuchte hintereinander die Bauplätze.



   Dort informierte er sich konkret über die Bauarbeiten und betonte, dass man die örtlichen Industriebetriebe getreu dem Versprechen der Partei mit dem Volk einwandfrei schön errichten solle. Die Vorbereitungen wie der Bau der Rohstoffbasen und die Ausbildung der Facharbeiter sollten lückenlos getroffen werden, sodass man sie gleich nach der Inbetriebnahme der Fabriken voll auslasten könne.
   Für das Volk setzte er sein Ganzes ein, aber er schätzte eher die Mühe der Erbauer hoch.
   Man wird auch künftig durch die Sendungen der „Stimme Koreas“ die bewundernswerten Ereignisse in der DVRK aus erster Hand erleben.