Beitrag eines Kommentators für internationale Sicherheit
Das neueste Angriffs-U-Boot „Jokei“, das als Hauptkriegsschiff der „Selbstverteidigungsmarine“ Japans offiziell in Dienst eintreten wird, lief am 4. Oktober vom Stapel. Dieses U-Boot ist das 5. von den bis 2030 zu bauenden 8 Angriffs-U-Booten des Typs „Taikei“. In Deplacement, in Leistungsfähigkeiten von Unterwasserfahrt und Erkundung und weiteren soll es in Vergleich zu den bisherigen Schiffen beachtlich hoch sein und schwere Torpedos und Antischiffsraketen starten können.
Japan hat 2022 das System von 22 U-Booten etabliert und baut danach hintereinander die Angriffs-U-Boote. Das geht vom Ziel aus, diese U-Boote mit neu entwickelten Langstreckenraketen und Fernsteuergeschossen zu beladen, dadurch die Schnelligkeit und Effektivität des Präventivangriffs zu erhöhen und zugleich durch die Steigerung der Seeoperationsfähigkeit die Seeherrschaft zu gewinnen.
Das beweist, dass Japan immer noch die Ambitionen auf die Realisierung der „Sphäre des gemeinsamen Gedeihens Ostasiens“ hegt.
Japan benennt die neuen Kriegsschiffe wie „Takei“ offen nach den Schiffen, die in den Aggressionskriegen des vergangenen Jahrhunderts berüchtigt waren. Daran kann man schon die gegenwärtige Adresse der „Selbstverteidigungsmarine“, die die alten japanischen Seestreitkräfte nachahmt, und auch die Nostalgie der japanischen Reaktionäre nach der alten Zeit und ihr giftiges revanchistisches Anliegen erkennen.
Die USA wollen für die Erhaltung ihrer Vorherrschaft ihre unterstellten Verbündeten als Puppen und Kanonenfutter auf den gefährlichen Schlachtfeldern benutzen. Und ihnen gehorchend verschmutzt das japanische Schiff namens „Erneute Invasion“ die Weltmeere, wird aber bald untergehen. Das miserable Ende der „Kaiserlichen Armee“ in der Zeit des 2. Weltkrieges weist darauf hin.