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Massenkundgebungen zum Tag des Kampfes gegen den US-Imperialismus
   Es gab in der Stadt Pyongyang und in allen Bezirken, Städten und Kreisen die Massenkundgebungen zum Tag des Kampfes gegen den US-Imperialismus 25. Juni.
   Daran beteiligten sich die Funktionäre der Partei, Macht- und  Wirtschaftsorgane und Massenorganisationen sowie die Werktätigen, Jugendlichen und Studenten der Stadt Pyongyang und der Provinzen.
   Auf den Meetings wurden zuerst die Agitationstätigkeiten für klassenmäßige Erziehung durchgeführt, in dem hervorgehoben wurde, dass der US-Imperialismus vor einem Hundert und Dutzenden Jahren die Aggression gegen Korea begonnen und im Vaterländischen Befreiungskrieg, und zwar im Koreakrieg, mit barbarischen Gräueltaten den Koreanern unermessliche Schäden zugefügt habe.
   Seit Ende des Krieges hätten mehrmals die Generationen gewechselt. Das koreanische Volk erinnere sich genau an die bösen Sünden der US-Aggressoren. Es sei fest entschlossen, sich an den Feinden tausendfach zu rächen.
   Man solle nie vergessen, dass die Kriegsfanatiker auf eine Gelegenheit des Krieges lauern, und höchst gespannt dabei mitwirken, mit der Macht der Selbsthilfe die Beschlüsse der Plenartagungen des Zentralkomitees der Partei konsequent zu erfüllen.