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Brief der Teilnehmer eines lateinamerikanischen Symposiums an den DVRK-Staatschef
   Am 4. Mai richteten die Teilnehmer des Juche-Ideologie-Symposiums der lateinamerikanischen Region über „Souveränität, Frieden der Welt und gesellschaftliche Gerechtigkeit“ an Kim Jong Un, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzenden für Staatsangelegenheiten und Obersten Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, einen Brief.
   Darin hieß es:
   Infolge der zunehmenden Willkür und Gewaltanwendung der Vormacht anstrebenden Kräfte für die Erhaltung des einpoligen Herrschaftssystems steht heute der Aufbau einer gerechten und friedlichen neuen Welt, die das Ideal und Streben der Menschheit ist, vor ernsthaften Provokationen und Schwierigkeiten, und überall in der Welt werden die Souveränität und Würde des Menschen schwer verletzt.
   Auf diesmaligem Symposium wurde es hervorgehoben, dass die DVRK unter der weisen Leitung vom verehrten Genossen Kim Jong Un für das allseitige Gedeihen und die Entwicklung des Sozialismus siegreich vorwärtsschreitet und dass es als ein großer Beitrag zur Verwirklichung der Souveränität, sozialen Gerechtigkeit und des Weltfriedens gilt.
   Wenn jedes Land und jede Nation die Souveränität fest schützen und verwirklichen, werden die gesellschaftliche Gerechtigkeit und der Weltfrieden standhaft gesichert. Die glänzende Durchsetzung der Juche-Ideologie in der DVRK ermutigt die fortschrittlichen Menschen der Welt, die gegen Imperialismus und für Souveränität kämpfen.
   Man wünscht von ganzem Herzen, dass die DVRK unter der hervorragenden Leitung vom verehrten Genossen Kim Jong Un auch zukünftig brillanten neuen Erfolg erzielt, und bezeige ihm wiederum Hochachtung.