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Der Delegationsleiter der DVRK traf sich mit dem russischen Präsident
   Der Vorsitzende der Zentralen Revisionskommission der PdAK, Ri Hi Yong, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der PdAK, der als Delegationsleiter der PdAK in Russland weilt, traf sich am 27. Februar in Kreml von Moskau mit dem Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Wladimirowitsch Putin.
   Im Gespräch bat Putin darum, dem Genossen Kim Jong Un, Vorsitzendem für Staatsangelegenheiten der Demokratische Volksrepublik Korea, seine herzliche Grüße und besten Glückwunsch auszurichten.
   Ri Hi Yong übermittelte dem russischen Präsidenten die kämpferischen Grüße vom Generalsekretär der PdAK, Kim Jong Un.
   Putin betonte, dass Kim Jong Un auf die Entwicklung der Russland-DVRK-Zusammenarbeitsbeziehungen große Aufmerksamkeit richte. Dann hieß er diesmalige Russland-Reise der Delegation der PdAK herzlich willkommen.
   Putin schätzte erneut hoch die historische Bedeutung vom Jahr 2024, wo man die traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen Russland und der DVRK zur umfassenden strategischen Partnerschaft außerordentlich entwickelt hatte.
   Weiter hob er hervor, dass die beiden Länder mit der hervorragenden Tradition der Freundschaft und der guten Nachbarschaft und der kämpferischen Kameradschaft fest verbunden seien, und bezeigte seine Dankbarkeit, dass die DVRK die Russische Föderation aktiv unterstützt.
   Der russische Präsident äußerte seine Überzeugung davon, dass das diesmal abgeschlossene Protokoll über den Ausbau und die Entwicklung der allseitigen Zusammenarbeit zwischen der PdAK und der Allrussischen Partei „Einiges Russland“ 2025-2027 zur Entwicklung der Beziehungen zwischen den Regierungsparteien beider Länder großen Beitrag leisten wird.
   Dabei waren zugegen der internationale Abteilungsleiter des ZK der PdAK, Kim Song Nam, der Berater für Außenpolitik des Präsidenten der Russischen Föderation, Yuri Uschakow, der Sekretär des Generalrates der Allrussischen Partei „Einiges Russland“ und erste stellvertretende Vorsitzende des Föderationsrates der Russischen Föderation, Wladimir Wladimirowitch Jakuschew, der Minister für Naturschätze und Ökologie, Alexander Koslow.