Stellungnahme der stellvertretenden Abteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong
Stellungnahme der stellvertretenden Abteilungsleiterin
des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong
des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong
Am 16. November fielen in
zahlreiche Gebiete an der südlichen Grenze, sogar auch in die Tiefe des
Landes die politischen Agitationsflugblätter aller Arten und die
Gegenstände, verstreut vom Abschaum der Menschheit in der Republik Korea.
Allein gestern an einem Tag jagten sich vielerorts ununterbrochen die Anzeigen darüber.
Die Sicherheitsschutzorgane in den Orten, bei denen die Meldungen eingegangen sind, haben die betreffenden Reviere blockiert und beschäftigen sich mit Durchsuchung, Sammlung und Beseitigung.
Ich verurteile die provokatorische niederträchtige und gemeine Tat der Halunken der ROK, trotz der wiederholten Warnungen der DVR Korea erneut die politischen Intrigeagitationsmaterialien gegen die Republik verstreut zu haben.
Man soll daran denken. Welcher Hausherr würde nicht wütend darauf sein, dass auf seinem saubergemachten Hof die dreckigen Abfälle, die nicht einmal ein Misthund haben will, andauernd weggeworfen werden.
Unser heiliges Territorium wird verschmutzt, und man kann nicht umhin, enorme Arbeitskräfte zur Abschaffung des Mülls einzusetzen.
Auch die Geduld hat ihre Grenze.
Die Empörung unseres Volkes über die höchst abscheuerregenden Bastardhunde hat das Äußerste erreicht.
Die Halunken werden dafür teuer zahlen.
Pyongyang, 17. November 2024
Allein gestern an einem Tag jagten sich vielerorts ununterbrochen die Anzeigen darüber.
Die Sicherheitsschutzorgane in den Orten, bei denen die Meldungen eingegangen sind, haben die betreffenden Reviere blockiert und beschäftigen sich mit Durchsuchung, Sammlung und Beseitigung.
Ich verurteile die provokatorische niederträchtige und gemeine Tat der Halunken der ROK, trotz der wiederholten Warnungen der DVR Korea erneut die politischen Intrigeagitationsmaterialien gegen die Republik verstreut zu haben.
Man soll daran denken. Welcher Hausherr würde nicht wütend darauf sein, dass auf seinem saubergemachten Hof die dreckigen Abfälle, die nicht einmal ein Misthund haben will, andauernd weggeworfen werden.
Unser heiliges Territorium wird verschmutzt, und man kann nicht umhin, enorme Arbeitskräfte zur Abschaffung des Mülls einzusetzen.
Auch die Geduld hat ihre Grenze.
Die Empörung unseres Volkes über die höchst abscheuerregenden Bastardhunde hat das Äußerste erreicht.
Die Halunken werden dafür teuer zahlen.
Pyongyang, 17. November 2024