Stellungnahme der stellvertretenden Abteilungsleiterin des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong
Die Armee der Republik Korea beging unbesonnene Handlung, die Souveränität der Demokratischen Volksrepublik Korea zu verletzen. Das ist die schlimmste militärische Provokation, die niemals zu verzeihen ist.
Seoul wird erst nach dem Erlebnis richtig wissen, wie gefährliche Untat es begangen hat und welche ernste und lebensgefährliche Folge daraus entsteht.
Mit dem normalen Denken der Politiker und Militärs aller großen und kleinen Staaten der Welt ist es schrecklich, sich vorzustellen, was eine militärische Provokation gegen einen Atomwaffenbesitzer bedeutet.
Die Verrückten der Republik Korea und der Ukraine gelten jüngst als Ausnahmen.
Dazu wagen nur die Verrückten der Regime von Seoul und Kiew.
Seoul und Kiew wandern ähnlich umher und betteln. Sie lassen gegen die Atomwaffenbesitzer alberne Bemerkungen fallen, deren Folge sie nicht in Ordnung bringen können.
Das ist die Gemeinsamkeit der Hunde, die von den USA gezähmt wurden.
Die Untersuchung des unbemannten Flugzeuges der Republik Korea wird durch das Ermittlungsorgan der DVRK fortgesetzt. Die Wahrheit der bösen Provokation der Armee der Republik Korea wird konkreter analysiert.
Niemand weiß, wie die Rache der DVRK vollendet wird.
Auch gestern am 21. Oktober landete auf vielen Gebieten des Territoriums der DVRK Müll der politischen Propaganda der Republik Korea, der entdeckt und weggeschafft wurde.
Anstatt zu reuen und behutsam zu handeln, würden die Seouler Administratoren nach dem Regen in die Traufe kommen. Ihre Tollkühnheit wird die Gefahr des eigenen Untergangs bringen. Sie werden selbstverständlich von allen verurteilt.
Pyongyang, 22. Oktober 2024