Stellungnahme der stellvertretenden Abteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Korea, Kim Yo Jong
Stellungnahme der stellvertretenden Abteilungsleiterin des ZK der Partei der Arbeit Korea, Kim Yo Jong
Die Armee der Republik Korea wird sich von der Verantwortung dafür kaum befreien können, bei der schweren provokatorischen Verletzung unserer Souveränität als Haupt- oder Mittäter
gewesen zu sein
Die Armee der Republik Korea wird sich von der Verantwortung dafür kaum befreien können, bei der schweren provokatorischen Verletzung unserer Souveränität als Haupt- oder Mittäter
gewesen zu sein
Die höchst gemeine und vernunftlose Republik Korea beschäftigt sich, wie sie von Geburt an so ist, mit den veralteten Kniffen, um der Verantwortung für diesmaligen Fall der Drohneneindringung zu entkommen.
Als die schwerwiegende Erklärung unseres Außenministeriums bekanntgegeben wurde, versuchten die Militärs der ROK Hals über Kopf, der Verantwortung zu entkommen, indem sie mit unverschämten und billigen Rechtfertigungen behaupteten: „So etwas gab es nicht. Wir haben die Sache noch nicht erfasst“, „Die Armee hat ins Nordkorea keine Drohne eingesetzt“ und „Man muss sich danach erkundigen, ob eine zivile Organisation es getan hat“.
Es ist eine Fehlkalkulation, wenn die ROK denkt, dass sie ihre schwere Verletzung der Souveränität unseres Staates vertuschen und der Besorgnis der Völkergemeinschaft ausweichen könnte, weil ihre Armee die Sache ohne weiters negiert.
Wenn es tatsächlich so ist, dass die Armee die ungehemmten Hin- und Herflüge des unbemannten Flugzeuges der zivilen Organisation nicht rechtzeitig erkannte, dann ist das schon ein Problem. Denn die Armee der ROK war ständig lauthals auf ihre „lückenlose Fähigkeit zur Erkundung und Verfolgung“ stolz.
Sie identifizierte früher mal eine Vogelschar als „Drohne Nordens“ und geriet in Panik, und diese wachsame Armee ist nun wohl plötzlich blind geworden.
Wenn sie sogar die Tatsache überprüfen müsse, dass eine von ihrem Territorium gestartete Drohne mehrmals die Grenze überschritt, dann bin ich sehr neugierig, was die Bürger der Republik Korea zu dieser Armee sagen würden.
Schon die Verstreuung der Flugblätter im Luftraum über Hauptstadt des Gegners ist an und für sich eine schwere politische Provokation und Verletzung der Souveränität. Dazu noch war das Transportmittel ein unbemanntes Flugzeug, und das ist der Kern der Ernsthaftigkeit dieses Falls.
Das unbemannte Flugzeug gilt weltweit als ein militärisches Mehrzweckmittel. Mit diesem Mittel haben ihre Bürger die Souveränität des fremden Staates offen verletzt, und solches gefährliches Mittel, das für Provokation gehalten werden kann, hat die Grenze des kriegführenden Gegners überschritten und die Gefahr eines militärischen Zusammenstoßes ins Leben gerufen. Wenn trotzdem die Armee untätig war, das ist ein deutlicher Beweis dafür, dass nicht andere als die Militärs dieses Ereignis absichtlich stillschweigend durchgehen lassen, dabei mitgemacht und sogar die Hauptrolle gespielt haben.
Sie sangen vor kurzem am „Tag der Nationalen Verteidigungsarmee“ das „Lied mit dem Volk“ und bezeichneten ihre Streitkräfte als eine „mächtige Armee“. Aber heute in Sackgasse geraten nutzen sie dieses Volk ohne Zögern als ihr Schutzschild aus. Dieses billige Spiel mit den Worten entblößt nur die Gemeinheit und Niederträchtigkeit der Militärs der Republik Korea.
Ihrer Ansicht nach soll es geduldet werden, wenn nicht die Armee, sondern unsere zivilen Organisationen mit Drohnen im Luftraum über dem Präsidentenhaus in Seoul politische Agitationsflugblätter verstreuen würden.
Ich werde beobachten, wie nervös sich die Regierung der ROK, vor allem die Militärs verhalten würden, wenn in der Tat so etwas passiert.
Mit einem Wort muss ich sagen, dass die Armee der ROK unmittelbar die Verletzung der Souveränität unserer Republik inszeniert oder unterstützt oder stillschweigend hat durchgehen lassen.
Davon zeugt das undurchsichtige Benehmen des Verteidigungsministers der Republik Korea. Als sein Rechtfertigungsversuch, die Schuld auf die zivilen Organe abzuwälzen, unmöglich wurde, meinte er urplötzlich, dass „er aus strategischer Hinsicht und aus dem Grund der Staats- und Operationssicherheit keinen Kommentar geben will“.
Das war weder Negation noch Anerkennung. Also weil er nicht negieren konnte, wollte er auch nicht anerkennen. Damit hat er zugegeben, dass die Armee der ROK Haupt- oder Mittäter bei diesmaligem Fall ist.
Das ist auch eine offizielle Erklärung, dass sie keinerlei Verantwortung tragen will, selbst wenn sich solche „unidentifizierte“ Verletzung der Souveränität wiederholt und sie zum Ausbruch eines Krieges führt.
Wie wir vorausgesehen haben und wie die Welt beobachtet hat, will die Republik Korea auch diesmal mit altgewohnter Rechtfertigung und halsstarriger Behauptung aus missgebildeter Denkweise die Wahrheit verdrehen und die Welt betrügen.
Sie will somit das Leben ihres Volkes auf das Spiel setzen. Das Banausentum und die Entsetzlichkeit der gefährlichen Leute kamen erneut zutage.
Es ist der Abschaum der Menschheit in der Republik Korea, der als Erster die provokatorische Zerstreuung der Abfälle per Luftballons begann und trotz unserer Warnungen immer noch nicht die dreckige Gewohnheit los wurde und die Lage weiter zuspitzte.
Die ROK will uns schuldig machen, indem sie behauptet, dass wir bis jetzt 28 Male die „Luftballons mit Müll“ geworfen hätten. Aber davor sollte sie zuerst veröffentlichen, wie viele Male die Organisationen der Überläufer aus dem Norden das verübt haben.
All unsere Handlungen sind notwendige Schritte ausgehend vom Prinzip „Handlung gegen Handlung“.
Sinnlos ist es, die Öffentlichkeit irrezuführen, als ob unsere Reaktion von nichts plötzlich entstünde.
Es interessiert uns nicht, wer die Provokation mit Drohne geplant und verübt hat.
Nur eins ist klar, egal ob Armee oder Organisationen der dreckigen Flüchtlinge, sie sind alle Angehörigen der unverschämten Republik Korea.
Hiermit machen wir noch einmal klar: Falls von der Seite der ROK die Drohne mit politischen Agitationsabfälle gegen unsere Republik wiederum den Luftraum unserer Republik verletzt, werden wir entschieden Vergeltungsaktion unternehmen, ohne den Charakter zu unterscheiden.
Das ist die unmissverständliche Ausübung des Verteidigungsrechtes des souveränen Staates.
Obwohl die Stadt Seoul und das gesamte Territorium der Republik Korea zur Zielscheibe wurden und obwohl das Leben des eigenen Volk in der Tinte sitzt, können die Militärs keinen ordentlichen Vorschlag für die Verhüttung der Lagenzuspitzung und des Waffenkonfliktes und wollen erfüllt vom blinden Mut nur Großtuerei und Rechtfertigung machen. Sie werden zweifellos vom Volk verurteilt.
Sie sollen sich darüber überlegen, wie teuer sie für ihre Provokation zahlen müssten, und sich dementsprechend handeln.
Auch wenn die Armee der ROK mit doppelzüngiger Unverschämtheit und alogischer Behauptung ihrer Verantwortung für die Verletzung der Souveränität zu entkommen versucht, wird dafür teur büßen müssen, die Souveränität unseres unantastbaren Staates grob verletzt und die Sicherheit schwer gefährdet zu haben.
Ob das harte Draufgängertum und der Mut der Armee der Republik Korea die wahre Sicherheit ihres Volkes gewährleisten können, das sollen ihre Bürger beurteilen.
Noch einmal versichere ich: wie unser Außenministerium erklärt hat, steht der Zeitpunkt unseres Angriffs für die Zertrümmerung von
Seoul und der militärischen Kraft der ROK noch nicht auf unserem Plan für militärische Aktion.
Der Zeitpunkt wird nicht von uns bestimmt.
Nur, wenn im Luftraum unserer Hauptstadt erneut die Drohne der Republik Korea entdeckt wird, dann wird sich in dem Augenblick sofort eine schreckliche Katastrophe ereignen.
Ich persönlich hoffe nicht auf einen solchen Fall.
Pyongyang, 12. Oktober 2024
Als die schwerwiegende Erklärung unseres Außenministeriums bekanntgegeben wurde, versuchten die Militärs der ROK Hals über Kopf, der Verantwortung zu entkommen, indem sie mit unverschämten und billigen Rechtfertigungen behaupteten: „So etwas gab es nicht. Wir haben die Sache noch nicht erfasst“, „Die Armee hat ins Nordkorea keine Drohne eingesetzt“ und „Man muss sich danach erkundigen, ob eine zivile Organisation es getan hat“.
Es ist eine Fehlkalkulation, wenn die ROK denkt, dass sie ihre schwere Verletzung der Souveränität unseres Staates vertuschen und der Besorgnis der Völkergemeinschaft ausweichen könnte, weil ihre Armee die Sache ohne weiters negiert.
Wenn es tatsächlich so ist, dass die Armee die ungehemmten Hin- und Herflüge des unbemannten Flugzeuges der zivilen Organisation nicht rechtzeitig erkannte, dann ist das schon ein Problem. Denn die Armee der ROK war ständig lauthals auf ihre „lückenlose Fähigkeit zur Erkundung und Verfolgung“ stolz.
Sie identifizierte früher mal eine Vogelschar als „Drohne Nordens“ und geriet in Panik, und diese wachsame Armee ist nun wohl plötzlich blind geworden.
Wenn sie sogar die Tatsache überprüfen müsse, dass eine von ihrem Territorium gestartete Drohne mehrmals die Grenze überschritt, dann bin ich sehr neugierig, was die Bürger der Republik Korea zu dieser Armee sagen würden.
Schon die Verstreuung der Flugblätter im Luftraum über Hauptstadt des Gegners ist an und für sich eine schwere politische Provokation und Verletzung der Souveränität. Dazu noch war das Transportmittel ein unbemanntes Flugzeug, und das ist der Kern der Ernsthaftigkeit dieses Falls.
Das unbemannte Flugzeug gilt weltweit als ein militärisches Mehrzweckmittel. Mit diesem Mittel haben ihre Bürger die Souveränität des fremden Staates offen verletzt, und solches gefährliches Mittel, das für Provokation gehalten werden kann, hat die Grenze des kriegführenden Gegners überschritten und die Gefahr eines militärischen Zusammenstoßes ins Leben gerufen. Wenn trotzdem die Armee untätig war, das ist ein deutlicher Beweis dafür, dass nicht andere als die Militärs dieses Ereignis absichtlich stillschweigend durchgehen lassen, dabei mitgemacht und sogar die Hauptrolle gespielt haben.
Sie sangen vor kurzem am „Tag der Nationalen Verteidigungsarmee“ das „Lied mit dem Volk“ und bezeichneten ihre Streitkräfte als eine „mächtige Armee“. Aber heute in Sackgasse geraten nutzen sie dieses Volk ohne Zögern als ihr Schutzschild aus. Dieses billige Spiel mit den Worten entblößt nur die Gemeinheit und Niederträchtigkeit der Militärs der Republik Korea.
Ihrer Ansicht nach soll es geduldet werden, wenn nicht die Armee, sondern unsere zivilen Organisationen mit Drohnen im Luftraum über dem Präsidentenhaus in Seoul politische Agitationsflugblätter verstreuen würden.
Ich werde beobachten, wie nervös sich die Regierung der ROK, vor allem die Militärs verhalten würden, wenn in der Tat so etwas passiert.
Mit einem Wort muss ich sagen, dass die Armee der ROK unmittelbar die Verletzung der Souveränität unserer Republik inszeniert oder unterstützt oder stillschweigend hat durchgehen lassen.
Davon zeugt das undurchsichtige Benehmen des Verteidigungsministers der Republik Korea. Als sein Rechtfertigungsversuch, die Schuld auf die zivilen Organe abzuwälzen, unmöglich wurde, meinte er urplötzlich, dass „er aus strategischer Hinsicht und aus dem Grund der Staats- und Operationssicherheit keinen Kommentar geben will“.
Das war weder Negation noch Anerkennung. Also weil er nicht negieren konnte, wollte er auch nicht anerkennen. Damit hat er zugegeben, dass die Armee der ROK Haupt- oder Mittäter bei diesmaligem Fall ist.
Das ist auch eine offizielle Erklärung, dass sie keinerlei Verantwortung tragen will, selbst wenn sich solche „unidentifizierte“ Verletzung der Souveränität wiederholt und sie zum Ausbruch eines Krieges führt.
Wie wir vorausgesehen haben und wie die Welt beobachtet hat, will die Republik Korea auch diesmal mit altgewohnter Rechtfertigung und halsstarriger Behauptung aus missgebildeter Denkweise die Wahrheit verdrehen und die Welt betrügen.
Sie will somit das Leben ihres Volkes auf das Spiel setzen. Das Banausentum und die Entsetzlichkeit der gefährlichen Leute kamen erneut zutage.
Es ist der Abschaum der Menschheit in der Republik Korea, der als Erster die provokatorische Zerstreuung der Abfälle per Luftballons begann und trotz unserer Warnungen immer noch nicht die dreckige Gewohnheit los wurde und die Lage weiter zuspitzte.
Die ROK will uns schuldig machen, indem sie behauptet, dass wir bis jetzt 28 Male die „Luftballons mit Müll“ geworfen hätten. Aber davor sollte sie zuerst veröffentlichen, wie viele Male die Organisationen der Überläufer aus dem Norden das verübt haben.
All unsere Handlungen sind notwendige Schritte ausgehend vom Prinzip „Handlung gegen Handlung“.
Sinnlos ist es, die Öffentlichkeit irrezuführen, als ob unsere Reaktion von nichts plötzlich entstünde.
Es interessiert uns nicht, wer die Provokation mit Drohne geplant und verübt hat.
Nur eins ist klar, egal ob Armee oder Organisationen der dreckigen Flüchtlinge, sie sind alle Angehörigen der unverschämten Republik Korea.
Hiermit machen wir noch einmal klar: Falls von der Seite der ROK die Drohne mit politischen Agitationsabfälle gegen unsere Republik wiederum den Luftraum unserer Republik verletzt, werden wir entschieden Vergeltungsaktion unternehmen, ohne den Charakter zu unterscheiden.
Das ist die unmissverständliche Ausübung des Verteidigungsrechtes des souveränen Staates.
Obwohl die Stadt Seoul und das gesamte Territorium der Republik Korea zur Zielscheibe wurden und obwohl das Leben des eigenen Volk in der Tinte sitzt, können die Militärs keinen ordentlichen Vorschlag für die Verhüttung der Lagenzuspitzung und des Waffenkonfliktes und wollen erfüllt vom blinden Mut nur Großtuerei und Rechtfertigung machen. Sie werden zweifellos vom Volk verurteilt.
Sie sollen sich darüber überlegen, wie teuer sie für ihre Provokation zahlen müssten, und sich dementsprechend handeln.
Auch wenn die Armee der ROK mit doppelzüngiger Unverschämtheit und alogischer Behauptung ihrer Verantwortung für die Verletzung der Souveränität zu entkommen versucht, wird dafür teur büßen müssen, die Souveränität unseres unantastbaren Staates grob verletzt und die Sicherheit schwer gefährdet zu haben.
Ob das harte Draufgängertum und der Mut der Armee der Republik Korea die wahre Sicherheit ihres Volkes gewährleisten können, das sollen ihre Bürger beurteilen.
Noch einmal versichere ich: wie unser Außenministerium erklärt hat, steht der Zeitpunkt unseres Angriffs für die Zertrümmerung von
Seoul und der militärischen Kraft der ROK noch nicht auf unserem Plan für militärische Aktion.
Der Zeitpunkt wird nicht von uns bestimmt.
Nur, wenn im Luftraum unserer Hauptstadt erneut die Drohne der Republik Korea entdeckt wird, dann wird sich in dem Augenblick sofort eine schreckliche Katastrophe ereignen.
Ich persönlich hoffe nicht auf einen solchen Fall.
Pyongyang, 12. Oktober 2024