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Die Partei wird Mutter genannt!
   Das koreanische Volk nennt die Partei der Arbeit Koreas die mütterliche Partei.
   Diese Bezeichnung wurde von keinem Ideologen, Politiker oder Führer der Arbeiterklasse formuliert. Sie stammt aus dem Herzen des koreanischen Volkes.
   Im Jahr 1964, fast 20 Jahre nach der Gründung der Partei, wurde das Lied „Du, mütterliche Partei“, die erste Lobpreisung der Partei als Mutter, geschaffen.
   In diesem nicht so sehr langen Zeitraum erreichte die Partei große gesellschaftliche Umwälzungen und ergriff für das Volk zahlreiche politische Maßnahmen.
   Die werktätigen Durchschnittsbürger wurden Herren des Landes und hatten keine Sorgen um Nahrung, Kleidung und Wohnung.
   Die Wohltaten der Partei genossen alle Bürger gleich. Die Partei war die vertraute und liebevolle Mutter, die alle Kinder in ihre Obhut nahm. Diese Gedanken und Empfindungen des Volkes wurden im Lied zum Ausdruck gebracht.
   Wie die Liebe der Mutter, so war und ist auch die Liebe der Partei zum Volk.
   Kim Jong Un, Generalsekretär der PdAK, entwickelt die Partei zur mütterlichen Partei, die für das Volk allerlei Arbeiten übernimmt und sich dem Volk aufrichtig widmet.
   Selbst kleiner Schatten im Gedanken des Volkes schmerzt die Partei. Der Wunsch des Volkes wird gleich zu dem der Partei.
   Der Bau der Wohnungen für 50 000 Familien in der Hauptstadt Pyongyang für die Gewährleistung der sicheren und zivilisierten Lebensbedingungen der Hauptstädter, die Lieferung der nährstoffreichen Lebensmittel wie Milchprodukte an die Kinderkrippen und -gärten auf Staatskosten, die Versorgung der Schüler mit Uniformen und Schulsachen auf Staatskosten, die Politik für Aufbau der Landgemeinden dafür, in absehbarer Zeit alle Dörfer des Landes zum reichen und kulturellen sozialistischen Traumland zu entwickeln, die „20x10 Politik für die Entwicklung von örtlichen Gebieten“, wodurch in kurzer Frist im Landesmaßstab das materielle und kulturelle Lebensniveau der örtlichen Bevölkerung auf eine höhere Stufe gehoben wird, usw.
   Dank der Politiken der Partei, in denen die Forderungen und Bestrebungen der Bürger genau widerspiegeln, führt das koreanische Volk ein neues und wohlhabendes Leben.


Songhwa-Straße

Straßengemeinschaft Kyongru

Hwasong-Straße

Dorf der Kreisstadt Wiwon im Bezirk Jagang

Serviceschiff „Mujigae“

Aqua-Vergnügungspark Munsu

Kulturelle Thermalbad-Erholungsstätte Yangdok

Reitklub Mirim

   In den Bauwerken für das Volk und dem Glück des Volkes kann man das wahre Antlitz der mütterlichen Partei finden.
   Mit dem in der Republik beliebten Lied „Ich liebe die Mutter“ wurde Prof. Dr. Choe Nam Sun, Dekanin der Pädagogischen Hochschule „Kim Hyong Jik“, bekannt. Sie sagt:
   „Als ich das Lied mit dem Titel ´Ich liebe die Mutter` versah, erinnerte ich mich zuerst nicht an meine Mutter, sondern an den Staatschef, der den Kindern und Schülern allerlei Fürsorgen erweist. Er schenkt jedes Jahr den Kindern der ganzen Republik neue Schuluniformen. So ist seine Kleidung niemals trocken. Im Sommer ist sie in Schweiß nass und im Winter gefroren. Aber sie ist nicht kalt, sondern am wärmsten in der Welt. Dieses Gefühl stellte ich im Liedtext dar.“



   Der Ausdruck der innigsten Begeisterung macht das schönste Lied.