Das Schaffen mit eigener Kraft
Vor einem Monat hatte er im Vereinigten Elektrolokomotivenwerk „Kim Jong Thae“ den neuen Zug gesehen und versprochen, bei der Probefahrt des Zuges mitzufahren. So kam er zur U-Bahn-Station Kaeson, um das Versprechen zu halten.
Er fuhr persönlich einige Stationen hin und her und erkundigte sich dabei gründlich nach dem Verlauf der Probefahrt. Schließlich sagte er, die Leistung des Zuges sei wirklich gut und auch die Bremse sei einwandfrei.


Er meinte, nach der Probefahrt sei er überzeugt von der Sicherheit und Zuverlässigkeit des U-Bahn-Zuges. Es habe sich bewiesen, dass der neue Zug als Massentransportmittel in allen Hinsichten den technischen Forderungen entspreche. Der Zug sehe herrlich aus. Auch seine Ausrüstungen und Informationseinrichtungen für Betrieb verleihen einem den modernen Eindruck. Die Gäste würden sich sehr über den U-Bahn-Zug freuen, der mit einheimischer Kraft und Technik hergestellt worden sei.

Kim Chol Nam, Forscher der Akademie der Gesellschaftswissenschaften, sprach, der Staatschef habe betont, dass der erfolgreiche Bau des koreanischen U-Bahn-Zuges ein Ergebnis der Anstrengungen dazu sei, mit eigener Kraft die modernen einheimischen Produkte herzustellen.
Er fuhr fort: „Genosse
An jenem Tag betonte er, dass man sich künftig ein höheres Ziel setzen und sich für die Serienproduktion der U-Bahn-Züge der Weltklasse aktiv einsetzen solle.“
Nach dem Vorhaben des Genossen