Brüder als Betriebsdirektoren
Die Fischfangbetriebe wetten darum, durch größeren Fischfang zur Verbesserung des Volkslebens beizutragen. Dabei entstand eine interessante Geschichte über zwei Direktoren, die Brüder sind.
Am 16. November 2016 besuchte der Staatschef


Er schickte den Fischfangbetrieben moderne Fangschiffe und gab diesen den Namen „Tanphung“ im Sinne, wie im reichlichen Herbst auch im Meer eine reiche Fischernte zu erreichen.
Er wartete so sehr auf Abend, an dem er den Bericht über Fischfang bekam. Denn er wünschte herzlich, das Volk mit mehr Fischen zu versorgen.
An jenem Tag sah er zufrieden die sich aufhäufenden Fische auf dem Ausladeplatz und meinte; weil im Ostmeergebiet viele Fische gefangen würden, esse man auch im Westmeergebiet viele Fische. Neulich habe er eine Inselverteidigungstruppe besucht, wo es auch Fische gegeben habe. Bestimmt sei auch der Fischereibetrieb unter der dortigen Armeetruppe erfolgreich beim Fischfang, und er werde ihn mal besuchen.
Ein Funktionär, der neben dem Staatschef stand, sagte ihm, dass der Direktor des eben genannten Betriebes der jüngere Bruder des hiesigen Direktors sei. Dann stellte er dem Staatschef den Direktor, der daneben stand, vor und sagte mit Freude, dass sie im Wettbewerb der Fischfangbetriebe nicht nachgeben, obwohl sie Brüder seien.
Die Brüder sind im Leben nett zueinander. Aber im Beruf wetten sie um höhere Leistung. Es gibt eine Episode, dass sie gute Fischereigewässer geheim halten, um Sieger zu werden.
Der Staatschef hielt die beiden für hervorragend und schätzte sie bei mehreren Gelegenheiten hoch. Er erweist viel Vertrauen und Fürsorge zu jenen, die ihre Arbeit gut leisten.