/ Kultur - Alltagsleben
Die Begrünung und das Leben
   In vielen Einrichtungen der Hauptstadt Pyongyang werden vielfältige Methoden zur Begrünung der Innenseite des Gebäudes angenommen. Der Lebensraum wird sauber und schön.
   Die Beschäftigten der Verwaltung Taesongsan züchten im Treibhaus ihres Geländes Hunderte Sorten von Zierpflanzen, wobei sie viele Erfahrungen sammeln.







   Monstera, Chlorophytum somosum, Gummibaum und weitere Pflanzen können in Wohnungen und Büros gepflegt werden, weil sie nicht so viel Licht verlangen und hohe Luftreinigungsfähigkeit haben.
   Man schmückt die Büros und Korridore mit selbst gezüchteten Blütenpflanzen, wodurch ein kulturvolles Lebensmilieu geschaffen wird.
   Frau Jang Kyong Ok, Bewohnerin der Straßengemeinschaft Sojang, Stadtbezirk Pothonggang, hat gute Erfahrungen bei der Zucht der Blumen in der Wohnung seit einigen Jahren. Um die Form der Topfpflanze zu verschönern, drehe sie die Blumentöpfe oft in Richtung des Sonnenscheins.
   Frau Jang sagt: „Ich nahm Wasser oft aus dem Aquarium, wo die Fische gezüchtet werden, und goss damit die Blumen. Sie wuchsen gut und brauchten keine Nährstoffe extra.“





    Es ist der Tagesablauf dieser Familie, abends Wasser über die Blätter der Pflanzen zu sprühen und die Erde weich zu machen.
   Im Blumengeschäft Ryukyong erklärt man den Gästen die Methoden für die Begrünung im Haus gemäß den Saisons und verkauft ihnen Dutzende Sorten von vielfältigen Zierpflanzen.
   Es gibt die Topfpflanzen einschließlich der verschiedenartig geformten Wacholder und die Zierpflanzen, die wissenschaftlich gezüchtet wurden.





  
         
    Die Pflanzen wie Seerose werden in die Vasen gesteckt und im Wasser gezüchtet. Sie bekommen immer größeren Zierwert. Die Beschäftigten bemühen sich um höhere Überlebensrate und guten Ziereffekt der Pflanzen.
   In vielen Einrichtungen und Familien züchtet man Topfpflanzen, die zur Luftreinigung und Raumverzierung beitragen. Das Leben wird kultur- und gemütvoll gestaltet.