Stimme Koreas

/ Politik - Volksverbundenheit

Die ersten Früchte der 10-Jahre-Revolution für die Entwicklung von örtlichen Gebieten

   Im Jahr 2024 hat die 10-Jahre-Revolution für die Entwicklung von örtlichen Gebieten begonnen, was in der fast 80 Jahre langen Geschichte der Republik nie da gewesen war.
   Am Jahresanfang legte die Partei der Arbeit Koreas die „20×10 Politik für die Entwicklung von örtlichen Gebieten“ dar.
   Darin spiegelt sich der feste Wille der Partei wider, jährlich den Bau der modernen Betriebe der örtlichen Industrie in 20 Städten und Kreisen ohne Versäumnisse als politische Aufgabe direkt in den Griff zu bekommen, diese perfekt voranzubringen und somit in 10 Jahren den elementarsten materiellen und kulturellen Lebensstandard der landesweiten Bewohner wie aller Städte und Kreise auf eine weitere höhere Stufe zu bringen.
   Der Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas, Kim Jong Un, strengte sich das ganze Jahr hindurch für die Durchsetzung der Politik für die Entwicklung von örtlichen Gebieten an.
   Die erste Grundsteinlegung für die Erfüllung der „20×10 Politik für die Entwicklung von örtlichen Gebieten“ fand im Kreis Songchon vom Bezirk Süd-Phyongan, einem typischen mittleren Gebirgsland Koreas, statt.
   Kim Jong Un nahm an der Feier zum Beginn der Bauarbeiten teil, hielt dort eine historische Rede und tat den ersten Spatenstich.

Es war am 28. Februar. An jenem Tag unterstrich er, es sei der Kern der neuen Politik für die Entwicklung der örtlichen Gebiete, dass alle, die in diesem Land geboren wurden, egal ob sie in der Hauptstadt oder in örtlichen Gebieten, in den Städten oder in den Gebirgsgegenden leben, unter der sozialistischen Sozialpolitik des Staates gleichermaßen ein wohlhabendes und zivilisiertes Leben führen sollen und dies unbedingt zustande zu bringen ist.
Vom ersten Jahr der Darlegung der Politik für die Entwicklung von örtlichen Gebieten an suchte er für deren Verwirklichung die Bauplätze für örtliche Industriebetriebe ununterbrochen auf.

   In diesen Tagen wurde eine neue schwerwiegende Maßnahme dazu getroffen, neben dem Bau der örtlichen Industriebetriebe gleichzeitig auch fortschrittliche Gesundheitseinrichtungen, Zentren für die Vermittlung von Wissenschaft und Technik und Verwaltungen für Getreide ausgezeichnet zu errichten und somit den epochalen Fortschritt und das allseitige Gedeihen der Provinzen schnellstens zu erzielen.
   Am 31. August berief er eine Beratung über die Arbeit für die Entwicklung von örtlichen Gebieten ein und unterstrich, die Politik für die Entwicklung von örtlichen Gebieten im neuen Zeitalter sollte sich nicht nur auf den Bau der Leichtindustriebetriebe beschränken, sondern eine Gesundheit, Wissenschaft und Bildung umfassende Politik werden. Dann erklärte er alle prinzipiellen Sachen für den Bau von fortschrittlichen Stadt- und Kreiskrankenhäusern, Stützpunkten für die Vermittlung von Wissenschaft und Technik und Verwaltungen für Getreide.
   Diese wurden als drei notwendige Bauaufgaben für das Gedeihen der Provinzen zusätzlich neu vorgelegt.
   Später erwähnte Kim Jong Un die Wichtigkeit und Bedeutung der der „20×10 Politik für die Entwicklung von örtlichen Gebieten“ neu zugefügten 3 Bauprojekte und betonte, dass man das Zentrum für die Vermittlung von Wissenschaft und Technik zum komplexen kulturellen Stützpunkt ausbauen solle.

   In diesem Jahr besuchte er mehrmals die Städte und Kreise sowie zweimal die Stadt Sinpho vom Bezirk Süd-Hamgyong.
   Er bestimmte die Stadt Sinpho zum Muster und leitete energisch die Arbeit dafür an, durch dessen Verallgemeinerung die Wirtschaft der Städte und Kreise am Meer zu entwickeln und im Volksleben eine praktische Wende herbeizuführen.
   Nach dem Juli suchte Kim Jong Un im November wieder diesen Ort auf und ergriff mächtige Maßnahmen dazu, bis vor der Dezemberplenartagung des ZK der Partei die Bauprojekte auszuführen.
   In der Demokratischen Volksrepublik Korea entstehen derzeit viele örtliche Industriebetriebe, erste Früchte der 10-Jahre-Revolution für die Entwicklung von örtlichen Gebieten.

   Am 20. Dezember fand in Anwesenheit von Kim Jong Un die feierliche Einweihung der örtlichen Industriebetriebe im Kreis Songchon nach der „20×10 Politik für die Entwicklung von örtlichen Gebieten“ statt.
   Mit dem Beginn des neuen Jahres werden in rund 20 Städten und Kreisen vom ganzen Land Dutzende örtliche Industriefabriken wie im Kreis Songchon gleichzeitig in Betrieb genommen.
   Es ist das Vorhaben der Partei der Arbeit Koreas, dass in der neuen Zeit die Hauptstadt die örtlichen Gebiete beneiden soll, dass die Prosperität der örtlichen Gebiete den Fortschritt und die Entwicklung des Staates vertreten soll und dass das ideale Aussehen der Provinzen das wahre Antlitz des koreanischen Sozialismus sein soll.