Die aktiven Eltern der Schüler
Unter solchen Menschen, die das Bildungswesen freigebig unterstützen, sind die Mitarbeiter der Stromverteilungszentrale der Stadt Pyongyang.
Vor 10 Jahren fingen sie mit der Unterstützung der Schule an.
Eines Tages untersuchten sie die Lage der Lieferung der Elektrizität an eine Grundschule und sahen die Schüler, die auf dem Sportplatz den Sportunterricht hatten.
Dabei tat es ihnen weh, dass die Kinder in Erde beschmierten Sportkleidungen spielten.
Wenn diese unsere eigenen Kinder und Enkel wären ...
So dachten die Mitarbeiter. Einige Monate später wurde der Sportplatz mit Kunstrasen belegt, und die Kinder konnten darauf spielen.
Die Unterstützung der Schule wurde fortgesetzt. Man versorgte etwa 20 Bildungseinrichtungen in der Stadt wie die Lehrerhochschule Pyongyang und die Erste Oberschule Moranbong mit unzähligen Bildungsanlagen, Unterrichtsmitteln und Sportgeräten.
Auch dieses Jahr sandte man viele Baumaterialien zur Hochschule für Elektrotechnik Pyongyang und leistete Beitrag zur Verbesserung der Lage und Umwelt für Bildung.
Kim Kwang Suk, Vize-Direktorin der Hochschule, sagt.
„Die Mitarbeiter der Stromverteilungszentrale der Stadt Pyongyang besuchen die Hochschule regulär und erkundigen sich danach, was für ein Problem wir haben und was wir brauchen. Sie helfen und überraschen uns. Sie sind ja die aktiven Eltern der Schüler.“
Vor 10 Jahren fingen sie mit der Unterstützung der Schule an.
Eines Tages untersuchten sie die Lage der Lieferung der Elektrizität an eine Grundschule und sahen die Schüler, die auf dem Sportplatz den Sportunterricht hatten.
Dabei tat es ihnen weh, dass die Kinder in Erde beschmierten Sportkleidungen spielten.
Wenn diese unsere eigenen Kinder und Enkel wären ...
So dachten die Mitarbeiter. Einige Monate später wurde der Sportplatz mit Kunstrasen belegt, und die Kinder konnten darauf spielen.
Die Unterstützung der Schule wurde fortgesetzt. Man versorgte etwa 20 Bildungseinrichtungen in der Stadt wie die Lehrerhochschule Pyongyang und die Erste Oberschule Moranbong mit unzähligen Bildungsanlagen, Unterrichtsmitteln und Sportgeräten.
Auch dieses Jahr sandte man viele Baumaterialien zur Hochschule für Elektrotechnik Pyongyang und leistete Beitrag zur Verbesserung der Lage und Umwelt für Bildung.
Kim Kwang Suk, Vize-Direktorin der Hochschule, sagt.
„Die Mitarbeiter der Stromverteilungszentrale der Stadt Pyongyang besuchen die Hochschule regulär und erkundigen sich danach, was für ein Problem wir haben und was wir brauchen. Sie helfen und überraschen uns. Sie sind ja die aktiven Eltern der Schüler.“
Ihre Aufrichtigkeit wurde zum Grundstein für die Erziehung der Nachkommenschaft und fördert tatkräftig die Bildungsarbeit.