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Die Pyongyanger Textilfabrik „Kim Jong Suk
   Vor kurzem schickte Dermot Hudson an die Redaktion der Stimme Koreas eine E-Mail, in der er über seine Eindrücke nach der Besichtigung der Pyongyanger Textilfabrik „Kim Jong Suk“ im Jahr Juche 108 (2019) schrieb.
   Er schrieb, dass er 18 Male die Demokratische Volksrepublik Korea besucht und verschiedene Fabriken in der Hauptstadt Pyongyang besichtigt habe. Am letzten Tag seines Aufenthaltes in Pyongyang habe er die Pyongyanger Textilfabrik „Kim Jong Suk“ aufgesucht, was für ihn vom großen Nutzen gewesen sei. Weiter betonte er, es sei notwendig, viele Menschen der Welt über die Arbeitsbedingungen der koreanischen Arbeiter zu informieren, wobei er die Realität der Fabrik als Beispiel anführte.
   Heute stellen wir Ihnen das Arbeitermilieu in der Pyongyanger Textilfabrik „Kim Jong Suk“ vor.
   In der Fabrik sind ein Tausend und Hunderte Arbeiter tätig. Die meisten davon sind Frauen.
   Auf dem Gelände der Fabrik gibt es ein Arbeiterwohnheim und in ihrer Umgebung ein Wohnviertel der Arbeiter. So ist es günstig für sie, zur Arbeit zu gehen.

Arbeiterwohnheim


Im Arbeiterwohnheim
  

   Die Arbeiterinnen und Arbeiter haben 2 Stunden Mittagspause.
   Der Staat ergriff für ihre Gesundheit eine Sondermaßnahme.
   Demnach besuchen die Ärzte aus verschiedenen Krankenhäusern wie der Pyongyanger Entbindungsklinik und der Zahnklinik Ryugyong jedes Jahr regelmäßig die Fabrik und beschäftigen sich dort mit ärztlicher Untersuchung und Behandlung.
   In der Fabrik sind eine Kinderkrippe und ein Kindergarten für die Frauen mit jungen Kindern.

Kinderkrippe und -garten

   Die Fabrik verfügt auch über eine Sporthalle, ein Kulturhaus, eine Kantine und einen Sportplatz.

Kulturhaus


Sportplatz


   Hier ist auch ein hervorragender Rastplatz mit Fischteich.

Fischteich


   Das herrlich begrünte Gelände der Fabrik hat eine reine Umwelt.

Gelände der Fabrik


   Während der Arbeit bemühen sich alle darum, ohne Aufsicht und Kontrolle freiwillig die Vorschriften und Ordnungen einzuhalten.



   Das ist die Realität der Pyongyanger Textilfabrik „Kim Jong Suk“, die Dr. Dermot Hudson besichtigt hat.
   Er hob hervor, dass viele Pyongyanger in den Fabriken, im Eisenbahnwesen und in den Geschäften tätig seien. Bei der Besichtigung verschiedener Betriebe und Fabriken habe er erneut begriffen, dass der koreanische Sozialismus am besten sei und dass Pyongyang eine vorbildliche sozialistische Stadt sei.