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Etablierung neuer OP-Methode
   Gegenwärtig entwickelt das Klinische Institut der Medizinischen Hochschule Pyongyang neue Operationsmethoden und führt sie in die Praxis ein.
   Der Abteilungsleiter Ri Song Gun sagt:
   „Früher galt die Heilung des geschädigten Oberarmnervengeflechtes als unmöglich. Aber diesmal haben wir eine neue Operationsmethode dafür etabliert und die Patienten rehabilitiert, deren Behandlung unmöglich war.“



   Was das Institut in den Vordergrund stellte, war die Erhöhung der Qualifikation der Mediziner.
   Um das neue Operationsverfahren zu entwickeln, wurden konkrete Pläne erarbeitet und unablässig ausgeführt.
   Die Ärzte studierten täglich über 2 Stunden die neuesten medizinischen Materialien, was ihre Alltäglichkeit wurde.
   Als Hauptforschungsthemen wurden die Fragen gewählt, die zur medizinischen Praxis wirklich beitragen konnten und für die Behandlung der Patienten dringend notwendig waren. Das Ziel der Forschungen wurde mit der Praxis verbunden, und es kamen viele neuartige und sinnvolle Vorschläge.
   Die Zwischenergebnisse der Forschungen wurden durch Kollektiv beraten und beurteilt. Während der wissenschaftlichen Analyse der neuen und umwälzenden Behandlungsvorschläge ergaben sich die Operationsverfahren, die den Heilungseffekt maximal erhöhen können.
   Danach bildete man die Operationsteams und gab den Mitgliedern konkrete Aufgaben, damit sie die fortgeschrittenen medizinischen Materialien ausreichend erlernen konnten.
   So kam man in einem kurzen Zeitraum dazu, eine neue Innervationsmethode anzuwenden.
   Jüngst hat das Institut einen Schwerverletzten erfolgreich operiert und seine körperliche Funktion wiederhergestellt.
   Die Ärztin Kim Hye Yon spricht:
   „Wir werden auch in Zukunft die Spitzenoperationsmethoden vom Weltniveau erforschen und zur Förderung der Gesundheit des Volkes beitragen.“