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Für das bessere Fischfutter
   Das Futter ist mit Rasse und Wasser ein wichtiger Faktor bei der Fischzucht. Die Lösung der Futterfrage führt dazu, bei der Fischzucht die Utilität zu sichern, die Gewichte der Fische zu vermehren und die schmackhaften und nährstoffreichen Fische en masse zu produzieren.
   Der Rassefischzuchtbetrieb Unha unter dem Ministerium für Fischereiwesen ist sehr erfolgreich dabei, bei der Fütterung der Fische möglichst wenig Getreidefutter zu verbrauchen. Diese Erfahrung weckt bei vielen Institutionen großes Interesse.
   Ri Hyo Jin, technischer Vorbereiter, sagt:
   „Entsprechend der Eigenschaft unseres Betriebes als Rassezuchtanstalt züchten wir die Jungfische verschiedener produktiver Sorten. Die hochwertigen Rassefische von Großschmerle, Wels, Karpfen und Ryongjong-Fisch und Kinyom-Fisch werden bei uns gezüchtet und in die Fischzuchtanstalten in der ganzen Republik geliefert.“



   Im hiesigen Betrieb stellt man diverse Fischnahrungen wie Bio-Futter selbständig her und kurbelt die Fischproduktion an.
   Auffallend dabei ist das Nichtgetreidefutter wie großes Proteingras und Tierknochen, das für die Rassefischzucht verwendet wird.
   In den Wasserbecken und Einsatzteichen werden den Fischen Dutzende Tonnen großes Proteingras, das jährlich erzeugt wird, und die Nebenprodukte aus den gastronomischen Einrichtungen der Stadt wie Tierknochen als Futter gegeben. Auch die eigenhändig erzeugten Anlagen für das Schwebfutter sind sehr lukrativ.
   Das vom Betrieb selbst hergestellte Bio-Futter unterschiedlicher Sorten erhöht die Überlebensrate der Jungfische.





   Der Züchter Sin Su Chol spricht:
   „Wir sind unheimlich stolz darauf, dass alle Fischzuchtanstalten im ganzen Land mit den von uns gezüchteten Jungfischen versorgt werden.“



   Die Anstrengungen des Betriebes für die bessere Ernährung des Volkes werden gute Früchte tragen.